Rallye du Mont-Blanc Morzine, 6. – 7. September 2019: Clio R3T Alps Trophy – Duell der Favoriten im Schatten des Mont-Blanc!
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Urdorf, 4. September 2019 – Nach drei von fünf Rallye-Veranstaltungen der diesjährigen Saison trennen Styve Juif – Cyliane Michel und Ismaël Vuistiner – Florine Kummer gerade mal drei Punkte im Zwischenklassement. Und noch gibt es 560 Punkte zu holen. Das heisst, dass am Rallye du Mont-Blanc Morzine vom kommenden Wochenende wie auch am Rallye International du Valais (RIV) zu Saisonende wohl das Team gewinnt, das über die stärkeren Nerven verfügt.
Dass beide Fahrer mental stark unterwegs sind, bewiesen sie seit dem Start in die diesjährige Clio R3T Alps Trophy.
Momentan führen mit Styve Juif – Cyliane Michel die jungen Franzosen. Sie werden im Schatten des Mont-Blanc alles daran setzten, um diesen Vorsprung zu halten. Styve Juif: «Team und Fahrzeug sind bereit! Aber wir wissen alle, dass Ismaël und Florine niemals aufgeben. Im Gegenteil: Auch nach einem Dreher oder einem Plattfuss sind sie in der Lage, absolute Top-Zeiten hinzulegen. Zudem glaube ich, dass die Sonderprüfungen am Mont-Blanc eher auf sie ausgelegt sind. Aber unser Ziel steht fest: Wir wollen die Clio R3T Alps Trophy 2019 gewinnen!»
Aber auch Ismaël Vuistiner – Florine Kummer sind bereit für den grossen «Coup». Der Renault Clio R3T ist bei Chazel Technologie Course in besten Händen. Ismaël Vuistiner weiss, dass am Rallye Mont-Blanc Morzine vom 6. Und 7. September noch nicht alles entschieden wird. Er ist sich aber auch bewusst, dass jeder Punkt wertvoll ist. Sein kleiner Vorteil: Der Saisonschluss am RIV 2019 findet praktisch bei ihm zuhause statt.
Damit ist ihm klar, dass er am Mont-Blanc einen perfekten Rhythmus finden, dass er schnell, aber ohne allzu grosse Risiken fahren muss. Ismaël Vuistiner: «Styve fährt extrem schnell und legt auf den Spezialprüfungen im zweiten Durchgang nochmals deutlich zu. Obwohl er sehr konstant fährt, kann er sich sehr rasch anpassen. Das ist eine seiner grossen Stärken. Mit Cyliane Michel an seiner Seite macht er enorm Druck. Das heisst, dass wir unsere Performance auch laufend steigern müssen.»
Karl-Friedrich Beck wird sich nach einem misslungenen Auftakt in diese Saison nicht mit dem Spitzen-Duo messen können, zumindest nicht in Sachen Titelgewinn. Von der Performance her aber ist er absolut in der Lage, am Mont-Blanc Morzine zu brillieren. Im vergangenen Jahr führte er diese Rallye bis zu seinem Ausfall grösstenteils an. Sicher ist, dass er und Hans-Peter Loth als Beifahrer nichts auslassen werden, um das Duell der Favoriten zu stören. Ein Sieg am Mont-Blanc würde seine Saison nicht retten, aber zumindest das Vertrauen wieder auf die richtige Bahn lenken.
Dass beide Fahrer mental stark unterwegs sind, bewiesen sie seit dem Start in die diesjährige Clio R3T Alps Trophy.
Momentan führen mit Styve Juif – Cyliane Michel die jungen Franzosen. Sie werden im Schatten des Mont-Blanc alles daran setzten, um diesen Vorsprung zu halten. Styve Juif: «Team und Fahrzeug sind bereit! Aber wir wissen alle, dass Ismaël und Florine niemals aufgeben. Im Gegenteil: Auch nach einem Dreher oder einem Plattfuss sind sie in der Lage, absolute Top-Zeiten hinzulegen. Zudem glaube ich, dass die Sonderprüfungen am Mont-Blanc eher auf sie ausgelegt sind. Aber unser Ziel steht fest: Wir wollen die Clio R3T Alps Trophy 2019 gewinnen!»
Aber auch Ismaël Vuistiner – Florine Kummer sind bereit für den grossen «Coup». Der Renault Clio R3T ist bei Chazel Technologie Course in besten Händen. Ismaël Vuistiner weiss, dass am Rallye Mont-Blanc Morzine vom 6. Und 7. September noch nicht alles entschieden wird. Er ist sich aber auch bewusst, dass jeder Punkt wertvoll ist. Sein kleiner Vorteil: Der Saisonschluss am RIV 2019 findet praktisch bei ihm zuhause statt.
Damit ist ihm klar, dass er am Mont-Blanc einen perfekten Rhythmus finden, dass er schnell, aber ohne allzu grosse Risiken fahren muss. Ismaël Vuistiner: «Styve fährt extrem schnell und legt auf den Spezialprüfungen im zweiten Durchgang nochmals deutlich zu. Obwohl er sehr konstant fährt, kann er sich sehr rasch anpassen. Das ist eine seiner grossen Stärken. Mit Cyliane Michel an seiner Seite macht er enorm Druck. Das heisst, dass wir unsere Performance auch laufend steigern müssen.»
Karl-Friedrich Beck wird sich nach einem misslungenen Auftakt in diese Saison nicht mit dem Spitzen-Duo messen können, zumindest nicht in Sachen Titelgewinn. Von der Performance her aber ist er absolut in der Lage, am Mont-Blanc Morzine zu brillieren. Im vergangenen Jahr führte er diese Rallye bis zu seinem Ausfall grösstenteils an. Sicher ist, dass er und Hans-Peter Loth als Beifahrer nichts auslassen werden, um das Duell der Favoriten zu stören. Ein Sieg am Mont-Blanc würde seine Saison nicht retten, aber zumindest das Vertrauen wieder auf die richtige Bahn lenken.