Pressemitteilungen Renault Archiv
Auf der Brüssel Motor Show 2025 enthüllt Renault das Interieur des Twingo E-Tech electric PrototypeTypisch Twingo: Sympathisches Design und clevere Ideen: Das Interieur, das mehrere Anspielungen auf den ursprünglichen Twingo enthält, ist so konzipiert, dass es den alltäglichen Bedürfnissen gerecht wird: Modern, funktional und vernetzt Vollelektrische Neuauflage der Kleinwagenikone kommt 2026: Ampere beschleunigt den Entwicklungs- und Fertigungsprozess, um Elektromobilität auf breiterer Basis verfügbar zu machen: Der Twingo wurde in nur zwei Jahren entwickelt und wird 2026 auf den Markt kommen, mit einem Einstiegspreis in Europa von unter 20’000 Euro.
Vollelektrisches Showcar zeigt sich in Paris erstmals der ÖffentlichkeitTraditionelle Tugenden auf moderne Art neu interpretiertMarktstart mit einem Einstiegspreis von unter 20’000 Euro für 2026 geplant
Für alle die schon einmal davon geträumt haben, hinter dem Lenkrad eines Le Mans-Prototyps zu sitzen: Nicolas Lapierre vom Alpine Elf Endurance Team erzählt vom seinen Arbeitsbereich im Cockpit der Alpine A480, die er in der diesjährigen FIA World Endurance Championship (WEC) fährt. Und das ist definitiv kein Ort für Personen mit Platzangst oder Fans eines aufgeräumten Innendesigns!
Die Türen stehen weit offen: Renault lädt vom kommenden 31. März bis 2. April an die E-Tech Days ein. In der ganzen Schweiz stellen die Vertriebspartner von Renault während drei Tagen die Elektromobilität in all ihren Varianten vor, vom Mild- über den Vollhybrid und Plug-in Hybrid bis zu den vollelektrischen Modellen. Als Highlight lanciert Renault in diesen Tagen den Neuen Captur E-Tech Hybrid und der vollelektrische Megane E-Tech Electric kann bereits bestellt werden. Hinzu kommen an den E-Tech Days interessante Finanzierungsangebote mit 0,9 % All-in Leasing Platinum und attraktiven Prämien auf allen Renault Modellen.
Atemberaubend ist das Mindeste, was man vom Duell zwischen Jérémie Toedtli – Julie Faure und Ismaël Vuistiner – Florine Kummer am RIV 2021 sagen kann. Die beiden Teams gönnten sich auch nicht den kleinsten Fehler und kämpften um jede Sekunde; mit dem besseren Ende für Ismaël Vuistiner – Florine Kummer. Anders beim Team Toedtli - Faure, die nach der technischen Kontrolle des Fahrzeugs vom Schlussklassement des Rallye du Valais 2021 ausgeschlossen wurden. Die weiteren Auswirkungen auf das Schlussklassement der beiden Meisterschaften werden zurzeit untersucht.