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Pressemitteilungen
Im Rahmen des Capital Market Day am 15. November 2023 hat Luca de Meo, Chief Executive Officer der Renault Group, die Strategie und die mittelfristige finanzielle Prognose von Ampere vorgestellt, dem ersten europäischen Pure Player für Elektrofahrzeuge und Software. Die am 1. November offiziell formierte Unternehmenseinheit der Renault Group wird künftig unter dem Markennamen Renault Elektroautos entwickeln, herstellen und vermarkten. Damit wird Ampere zur treibenden Kraft beim Wandel des Konzerns. Erklärtes Ziel ist es, die Listenpreise für Elektrofahrzeuge mithilfe eines Fahrplans zur Kostensenkung um 40 Prozent zu reduzieren. Konkret sollen die Elektrofahrzeuge von Renault bis 2027/2028 preislich auf demselben Niveau sein wie Modelle mit Verbrennungsmotor. Bis 2031 will Ampere jährlich rund eine Million Fahrzeuge mit Elektroantrieb fertigen. Die Produktpalette wird dann sieben Modelle in den Kernsegmenten des europäischen Markts umfassen.
Mit der Gründung von Ampere, dem ersten europäischen Pure Player für Elektrofahrzeuge und Software, treibt die Renault Group die dritte Stufe des Strategieplans Renaulution voran. Ziel des am 1. November 2023 gegründeten Unternehmens ist es, zum europäischen Marktführer für E-Autos zu avancieren. Dies soll etwa durch die Einführung von erschwinglichen E-Modellen mit modernster Softwaretechnologie für breite Kundenkreise erfolgen. Ampere baut auf die 15-jährige Erfahrung der Renault Group im Bereich der Elektromobilität auf.
Mit elektrisch erregten Synchronmotoren leistet die Renault Group seit 2012 Pionierarbeit im Automobilsektor. Nun nutzt die Gruppe ihr Know-how, um einen neuen, noch leistungsfähigeren und effizienteren Motor zu entwickeln, der ohne seltene Erden auskommt. Entwicklungspartner ist der französische Automobilzulieferer Valeo, der seine Erfahrung im Bereich Statoren einbringt. Aktuell befindet sich das Aggregat mit dem Namen E7A im Prototypenstadium und soll 2027 auf den Markt kommen.
Die Marke Renault stellt ihren "International Game Plan 2027" im Rahmen ihres Renaulution-Plans vor.Renault wird 3 Milliarden Euro investieren, um acht neue Modelle ausserhalb Europas auf den Markt zu bringen, darunter fünf Fahrzeuge aus dem C- und D-Segment, um die Marke bis 2027 in den wertschöpfungsstärksten Segmenten zu positionieren. Ausserhalb Europas will Renault bis 2027 jedes dritte Fahrzeug in einer Elektro- oder Hybridversion verkaufen.Diese Produktoffensive wird mit zwei Plattformen realisiert, die einen Mehrwert für die Kundschaft schaffen und die Marke wettbewerbsfähiger machenEine neue modulare Plattform der Renault Group, die extrem flexibel und multienergiefähig ist und für vier verschiedene Regionen bestimmt ist: Lateinamerika, Nordafrika, Türkiye und IndienEine Compact Modular Architecture (CMA)-Plattform für die Segmente D und E, die in Südkorea in Partnerschaft mit Geely entwickelt wurdeDie Marke Renault will den Nettoumsatz pro verkauftes Fahrzeug ausserhalb Europas bis 2027 im Vergleich zu 2019 verdoppeln.Der Renault Niagara Concept verkörpert perfekt den modernen Geist der Marke für die internationalen Märkte. Er kündigt die nächste Generation von Renault Modellen an, die bis 2027 ausserhalb Europas auf den Markt kommen werden. Sie alle werden die DNA von Renault tragen und gleichzeitig auf die Bedürfnisse lokaler Kundschaft zugeschnitten sein.Der Kardian ist das erste der acht Serienmodelle.Hier können Sie die Pressekonferenz zum internationalen Game Plan 2027 der Marke Renault sehen und mit Replay abspielen.
Am 25. Oktober 2023 wird die Marke Renault ihren Strategieplan für Märkte ausserhalb Europas vorstellen. Renault wird den neuen Kardian, seinen neuen urbanen SUV, erstmals der Weltöffentlichkeit vorstellen, sowie ein neues Konzeptfahrzeug. Die Pressekonferenz wird live übertragen: 15:00 Uhr im Livestream
Nach dem Erfolg der IAA Mobility 2023 in München bekräftigt die Renault Group ihr Engagement auf den kommenden internationalen Automobilausstellungen. Der Konzern wird am Genfer Autosalon und am Pariser Autosalon 2024 teilnehmen sowie an allen wichtigen Automobilmessen in den Regionen, in denen die Gruppe präsent ist.
Die Renault Group hat in den ersten neun Monaten 2023 einen Konzernumsatz von 37,4 Milliarden Euro erzielt, was einem Zuwachs von 21,1 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum in 2022[1] entspricht (25,3 Prozent bei konstanten Wechselkursen[2]). Der Umsatz der Automotive-Sparte belief sich in den ersten neun Monaten des Jahres1 auf 34,2 Milliarden Euro, einem Plus von 20,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr (24,2 Prozent bei konstanten Wechselkursen[2]). Die weltweiten Neuzulassungen der Renault Group legten um 10,9 Prozent zu, in Europa stieg die Zahl der neu registrierten Fahrzeuge um 21,3 Prozent.
Die Renault Group treibt ihre digitale Transformation voran und hat im Technocentre in Guyancourt (Frankreich) ein neues Zentrum für immersive Fahrsimulation eingeweiht. Das nach mehrjährigen Arbeiten und Investitionen in Höhe von 26 Millionen Euro fertiggestellte Gebäude beherbergt einen Grossteil der digitalen Testressourcen der Renault Group. Dazu gehört auch ROADS, der brandneue und wahrscheinlich leistungsfähigste Fahrsimulator der Welt. Damit reagiert die Renault Group auf die aktuellen und zukünftigen Simulationsanforderungen im Hinblick auf das Software Defined Vehicle.
Die Renault Group und die Volvo Group schliessen sich zusammen, um den wachsenden Anforderungen einer kohlenstoffarmen und effizienten Logistik gerecht zu werden. Die Partner gründen ein Unternehmen, das die Entwicklung einer völlig neuen Generation von vollelektrischen Transportern und softwaredefinierten Fahrzeugen sowie dazugehörigen Dienstleistungen leiten wird. Die Produktion soll im Jahr 2026 anlaufen. An der neuen Gesellschaft werden beide Unternehmen zunächst jeweils zu 50 Prozent beteiligt sein. Zusätzlich unterzeichnet der französische Logistikkonzern CMA CGM eine Absichtserklärung, sich ebenfalls an dem Unternehmen zu beteiligen und 120 Mio. EUR über den Energiefonds PULSE zu investieren, der die Dekarbonisierung des Verkehrs- und Logistiksektors beschleunigen soll.
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