Urdorf – 01.12.2025 – Jean-Baptiste Médevielle wird per 1. Dezember 2025 neuer Vertriebs- und Flottendirektor der Renault Group Schweiz. In dieser Position verantwortet er den Vertrieb der Marken Renault, Dacia und Mobilize in der Schweiz an Privat- und Geschäftskunden sowie den Bereich Used Car Sales. Er folgt auf Hugues Chatelain der die Firma Ende September verlassen hat, um eigene Projekte zu verfolgen.
Renault Group Schweiz ernennt Velimir Kerkez zum neuen Leiter Fleet Sales. Er verantwortet damit den Verkauf von Renault, Dacia, Alpine und Mobilize Fahrzeugen an Geschäftskunden. Er folgt auf Frédéric Mignot, der sich auf den Bereich Remarketing von Occasionen und Short-Term Rentals konzentrieren wird.
Renault Group Schweiz und Galliker Transport AG erhöhen die Kapazitäten für die CO2 neutrale Auslieferung der Renault-, Dacia- und Alpine Fahrzeuge von fünf auf sechs E-Autotransporter
Mehr als 13'000 Fahrzeuge können pro Jahr emissionsfrei ausgeliefert werden
583'200 Kilogramm CO₂ pro Jahr werden durch den Betrieb der sechs E-Trucks jährlich eingespart
Der Renault 5 E-Tech electric, das Schweizer Auto des Jahres, wird meist emissionsfrei ausgeliefert
RRG Suisse SA und Renault Suisse liefern 54 SUVs Renault Austral E-Tech Vollhybrid an Perrin Groupe in Gland
Die besonders effizienten SUV-Modelle werden von den Ingenieur*innen, Techniker*innen und Führungskräften der Perrin Groupe gefahren
Mit dem Vollhybrid-SUV Austral setzt die Perrin Groupe auf ein ebenso komfortables wie umweltfreundliches Fahrzeug, das 80% der Stadtfahrten rein elektrisch zurücklegen kann
Am 1. August startete Michel Jansen, Marketingdirektor, Renault Group Switzerland in seiner neuen Position. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung und für Volumen- und Aktionsplanung, Distribution, Produktmarketing und Marketing-Kommunikation der Marken Renault und Dacia im Schweizer Markt verantwortlich. Er war zuletzt als Brand & Commercial Director Nissan bei Astara Central Europe tätig. Er tritt damit die Nachfolge von Yannick Lagger an, der das Unternehmen per Ende Juni verlassen hat.
Dank der erfolgreichen Absatzstrategie in Europa [1] (+6,7%) verzeichnet die Renault Group im ersten Halbjahr erneut einen Anstieg ihrer Gesamtverkäufe (+1,9%) auf 1‘154‘700 verkaufte Fahrzeuge.
In Europa festigte die Group ihren dritten Platz und verkaufte 847‘623 Fahrzeuge, was einem Zuwachs von 6,7% entspricht. Der Gesamtmarkt legte im gleichen Zeitraum um 5,5% zu.
In der Schweiz erzielte die Renault Group mit 10‘940 verkauften Fahrzeugen (+3%), einen Marktanteil von 7,77% (+0,31pt).
Die Marke Renault wuchs mit 535‘238 verkauften Fahrzeugen um +8,2 Prozent und damit stärker als der Gesamtmarkt, der lediglich ein Plus von +5,5 Prozent verzeichnet. Damit ist Renault die drittgrösste Marke in Europa und die Nummer eins in Frankreich (PW und leichte Nutzfahrzeuge). Das Wachstum bei den PWs beruht auf dem sehr guten Ergebnis der E-Tech-Vollhybridfahrzeuge, die um +45 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 hinzugewannen. Auf dem Markt für leichte Nutzfahrzeuge ist Renault mit 171‘202 verkauften Einheiten und einem Plus von +19,2 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr erneut europäischer Marktführer [2].
Die Marke Dacia verkaufte 309‘816 Fahrzeuge, was einem Anstieg von +4,0 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 entspricht. Sie rangiert weiterhin unter den Top 10 der meistverkauften Marken in Europa. Der Sandero ist das meistverkaufte Fahrzeug über alle Vertriebskanäle hinweg.
Die Marke Alpine verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 2‘569 Zulassungen, ein Plus von +47,7 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2023, was auf den Erfolg der erweiterten Produktpalette mit der A110 R Turini zurückzuführen ist.
Die Renault Group hat sich zu einer proaktiven Diversitäts- und Integrationspolitik verpflichtet und will bis 2025 die Gleichstellung der Geschlechter erreichen.
Jedes Jahr misst die Gruppe den durchschnittlichen Gehaltsunterschied zwischen ihren weiblichen und männlichen Beschäftigten in gleichwertigen Positionen mit Hilfe des Indikators Gender Pay Gap.
Für das Jahr 2023 kann die Gruppe mit Stolz verkünden, dass sie weltweit und in der Schweiz ein geschlechtsspezifisches Lohngefälle von 0 % zwischen weiblichen und männlichen Beschäftigten erreicht hat und damit ihr Ziel schon zwei Jahre früher als geplant.