Rallye Monte-Carlo, 23.-26. Januar 2020: Podium an der Rallye Monte-Carlo Für Ismaël Vuistiner – Florine Kummer!
Urdorf, 27. Januar 2020 – Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Schon während den Vorbereitungen und in der Woche vor der Rallye arbeiteten Ismaël Vuistiner – Florine Kummer äusserst konzentriert und professionell auf ihren grossen Traum hin. Und das hiess Monaco, die Einfahrt im Ziel und – zumindest – eine gute Positionierung in ihrer Kategorie.
Doch es kam noch besser. Der Start am Donnerstag in Cap verlief nach Plan. Das Team setzte in den ersten beiden Sonderprüfungen einen schnellen, aber sicheren Rhythmus auf.
Freitag und Samstag bestätigten sie ihre Ambitionen unter anspruchsvollen Bedingungen, mit schwierigen, laufend wechselnden Fahrbahnen, die zwischen maximalem Grip und blankem Eis alles bereithielten, was die Rallye Monte-Carlo ausmacht. Die Taktik ging an beiden Tagen auf, das Team arbeitete sich im Klassement sukzessive nach vorn und erreichte Monaco als Leader der Kategorie RC3.
Den Sieg «verschenkte» das Team in den letzten beiden SP’s am Sonntagmorgen, unter anderem am legendären Col de Turini. Ismaël Vuistiner: «Da bin ich zu verhalten gefahren. Vor allem bei der Abfahrt vom Col du Turini setzte ich auf einen sicheren Rhythmus, verwaltete das Resultat, weil ich das Podium in Monaco auf gar keinen Fall verpassen wollte. Diese Einstellung hat Zeit gekostet.»
Das Walliser Team verpasste den Sieg in der Kategorie RC3 um ganze 33 Sekunden. Den grossen Traum aber haben sich Ismaël Vuistiner – Florine Kummer erfüllt: «Natürlich ärgere ich mich. Aber man muss aus seinen Fehlern lernen. Ich nehme da eine wichtige Erfahrung mit in die Zukunft. Und wenn mir am Start jemand gesagt hätte, dass ich auf Platz 2 in der RC3 und auf den 31. Rang im Gesamtklassement der Monte fahre, hätte ich es wohl nicht geglaubt!»
Ismaël Vuistiner - Florine Kummer fuhren in den beiden letzten Etappen der Rallye zweimal unter die Top 3. Sie waren also trotzdem recht schnell unterwegs. Ismäel Vuistiner im Hafen von Monaco: "Es ist einfach nur unglaublich, magisch, ich bin erschöpft und leer, das Glück ist immens. 2017 kam ich nach Monte-Carlo und schlief am Rande der Strecke, in meinem Auto. Das habe ich nicht vergessen; genauso wenig wie all die Jahre, in denen ich davon träumte, Cracks wie Mc Rae, Solberg oder Loeb auf diesen Strassen zu sehen. Und heute stehe ich in meiner Kategorie auf dem Podium, an einer Rallye, die mir bisher unerreichbar schien. Mein Glück ist unbeschreiblich!"
Nach der Rallye ist vor der Rallye! Für die Clio R3T Alps Trophy 2021 beginnt die Saison Ende März. Das grosse Ziel der Gewinner: Rallye Monte-Carlo 2021!
Informationen, Reglement und Anmeldeformular der Clio R3T Alps Trophy 2021 sind online zu finden:
https://www.clior3.com/presentation-trophee/reglement-engagement/
Doch es kam noch besser. Der Start am Donnerstag in Cap verlief nach Plan. Das Team setzte in den ersten beiden Sonderprüfungen einen schnellen, aber sicheren Rhythmus auf.
Freitag und Samstag bestätigten sie ihre Ambitionen unter anspruchsvollen Bedingungen, mit schwierigen, laufend wechselnden Fahrbahnen, die zwischen maximalem Grip und blankem Eis alles bereithielten, was die Rallye Monte-Carlo ausmacht. Die Taktik ging an beiden Tagen auf, das Team arbeitete sich im Klassement sukzessive nach vorn und erreichte Monaco als Leader der Kategorie RC3.
Den Sieg «verschenkte» das Team in den letzten beiden SP’s am Sonntagmorgen, unter anderem am legendären Col de Turini. Ismaël Vuistiner: «Da bin ich zu verhalten gefahren. Vor allem bei der Abfahrt vom Col du Turini setzte ich auf einen sicheren Rhythmus, verwaltete das Resultat, weil ich das Podium in Monaco auf gar keinen Fall verpassen wollte. Diese Einstellung hat Zeit gekostet.»
Das Walliser Team verpasste den Sieg in der Kategorie RC3 um ganze 33 Sekunden. Den grossen Traum aber haben sich Ismaël Vuistiner – Florine Kummer erfüllt: «Natürlich ärgere ich mich. Aber man muss aus seinen Fehlern lernen. Ich nehme da eine wichtige Erfahrung mit in die Zukunft. Und wenn mir am Start jemand gesagt hätte, dass ich auf Platz 2 in der RC3 und auf den 31. Rang im Gesamtklassement der Monte fahre, hätte ich es wohl nicht geglaubt!»
Ismaël Vuistiner - Florine Kummer fuhren in den beiden letzten Etappen der Rallye zweimal unter die Top 3. Sie waren also trotzdem recht schnell unterwegs. Ismäel Vuistiner im Hafen von Monaco: "Es ist einfach nur unglaublich, magisch, ich bin erschöpft und leer, das Glück ist immens. 2017 kam ich nach Monte-Carlo und schlief am Rande der Strecke, in meinem Auto. Das habe ich nicht vergessen; genauso wenig wie all die Jahre, in denen ich davon träumte, Cracks wie Mc Rae, Solberg oder Loeb auf diesen Strassen zu sehen. Und heute stehe ich in meiner Kategorie auf dem Podium, an einer Rallye, die mir bisher unerreichbar schien. Mein Glück ist unbeschreiblich!"
Nach der Rallye ist vor der Rallye! Für die Clio R3T Alps Trophy 2021 beginnt die Saison Ende März. Das grosse Ziel der Gewinner: Rallye Monte-Carlo 2021!
Informationen, Reglement und Anmeldeformular der Clio R3T Alps Trophy 2021 sind online zu finden:
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