STORY: 25 Jahre Renault Scénic – Episode 2: Die Neuerfindung der vierten Generation
Urdorf, den 27. Mai 2021 – Hohe Lebensqualität an Bord, Modularität, Bedienfreundlichkeit und eine helle, freundliche Atmosphäre – mit diesem Rezept fährt der Scénic seit seiner Premiere in seiner Klasse vorneweg und hat sich als Synonym für Innovation etabliert. Die konsequent auf moderne Bedürfnisse ausgerichtete vierte Generation bereichert dieses smarte Konzept um einen ausgeprägten Crossover-Charakter. Die Inspiration hierzu lieferte das Konzeptfahrzeug Renault R-Space. Massgeblich an der Neuerfindung des Scénic beteiligt war Agneta Dahlgren. „Wir wollten den Scénic neu erfinden, um ihn sinnlicher und sportlicher zu machen“, erinnert sie sich.
STUDIE RENAULT R-SPACE: WEGBEREITER FÜR DEN NEUEN SCÉNIC
Das auf dem Genfer Autosalon 2011 vorgestellte Konzeptfahrzeug R-Space verkörperte die Kompaktvan-Vision des neuen Renault Designdirektors Laurens van den Acker. Sowohl aussen als auch innen verband die Studie Familienbedürfnisse und Sportlichkeit, Funktionalität und Sinnlichkeit. Die straffen, skulpturalen Linien, die honiggelbe Karosserielackierung und der Fahrgastraum machten Eindruck. Die Saat für den Scénic IV war gelegt.
Der R-Space war indes mehr als eine Inspirationsquelle für die Neuerfindung des Scénic, erinnert sich Agneta Dahlgren. Seine Formensprache, insbesondere die flach geneigte Windschutzscheibe, mussten bei der Neuauflage des Kompaktvans unbedingt beibehalten werden. Das Interieur prägten ineinander verschlungen wirkende Vordersitze und ein nach Art eines modularen Spielbereichs für Kinder mit 27 bunten Würfeln möblierter Fond. Die unkonventionelle Einrichtung signalisierte: Der Scénic IV musste Platz für alle bieten.
„Ein Serienfahrzeug zu schaffen, das einem Konzeptfahrzeug nahe kommt, ist keine leichte Aufgabe, aber das Ergebnis spricht für sich.“ Agneta Dahlgren.
SCÉNIC IV: DYNAMIK, CHARME UND SINNLICHKEIT IN EINEM
Als Kind des R-Space weist der Scénic IV ein modernes Aussendesign auf, das Dynamik, Charme und Sinnlichkeit kombiniert. Zum markanten Profil gesellen sich dynamische Proportionen. Den markanten Auftritt unterstützen die serienmässigen Reifen im 20-Zoll-Format. Die sogenannten EFFICIENCY WHEELS 20‘‘ ersetzen die 17-Zoll-Räder der vorherigen Generation und markieren eine echte Premiere im Kompaktvan-Segment.
Äusserlich neu erfunden, bleibt der Scénic IV innen mit hoher Modularität und exzellentem Raumangebot seinem Kompaktvan-Erbe treu. Durch die weit nach vorne gezogene, dreigeteilte Panorama-Windschutzscheibe und ein Panorama-Schiebedach gelangt viel Licht ins Fahrzeuginnere. Die Passagiere profitieren ausserdem von zahlreichen Ablagemöglichkeiten, darunter eine verschiebbare Mittelkonsole mit 13 Litern Fassungsvermögen und das Easy-Life-Handschuhfach im Stil einer Schublade mit 11,5 Litern Inhalt. Exzellent auch das Kofferraumvolumen von 572 Litern in der Standardversion und 596 Litern in der Langversion Grand Scénic.
Für noch mehr Flexibilität sorgt die One-Touch-Folding-Funktion, die es erlaubt, mit einem einzigen Tastendruck im Kofferraum oder per Fingertipp auf dem Touchscreen des R-LINK Multimediasystems die Rücksitze umzuklappen und einen ebenen Boden zu schaffen.
„Wir sind stolz auf den Scénic IV. Er ist wirklich ein wunderschönes Auto und ein schicker Kompaktvan“, sagt Agneta Dahlgren, die sich freut, an der Neuerfindung eines ikonischen Fahrzeugs mitgewirkt zu haben, das in diesem Jahr 25. Geburtstag hat.
STUDIE RENAULT R-SPACE: WEGBEREITER FÜR DEN NEUEN SCÉNIC
Das auf dem Genfer Autosalon 2011 vorgestellte Konzeptfahrzeug R-Space verkörperte die Kompaktvan-Vision des neuen Renault Designdirektors Laurens van den Acker. Sowohl aussen als auch innen verband die Studie Familienbedürfnisse und Sportlichkeit, Funktionalität und Sinnlichkeit. Die straffen, skulpturalen Linien, die honiggelbe Karosserielackierung und der Fahrgastraum machten Eindruck. Die Saat für den Scénic IV war gelegt.
Der R-Space war indes mehr als eine Inspirationsquelle für die Neuerfindung des Scénic, erinnert sich Agneta Dahlgren. Seine Formensprache, insbesondere die flach geneigte Windschutzscheibe, mussten bei der Neuauflage des Kompaktvans unbedingt beibehalten werden. Das Interieur prägten ineinander verschlungen wirkende Vordersitze und ein nach Art eines modularen Spielbereichs für Kinder mit 27 bunten Würfeln möblierter Fond. Die unkonventionelle Einrichtung signalisierte: Der Scénic IV musste Platz für alle bieten.
„Ein Serienfahrzeug zu schaffen, das einem Konzeptfahrzeug nahe kommt, ist keine leichte Aufgabe, aber das Ergebnis spricht für sich.“ Agneta Dahlgren.
SCÉNIC IV: DYNAMIK, CHARME UND SINNLICHKEIT IN EINEM
Als Kind des R-Space weist der Scénic IV ein modernes Aussendesign auf, das Dynamik, Charme und Sinnlichkeit kombiniert. Zum markanten Profil gesellen sich dynamische Proportionen. Den markanten Auftritt unterstützen die serienmässigen Reifen im 20-Zoll-Format. Die sogenannten EFFICIENCY WHEELS 20‘‘ ersetzen die 17-Zoll-Räder der vorherigen Generation und markieren eine echte Premiere im Kompaktvan-Segment.
Äusserlich neu erfunden, bleibt der Scénic IV innen mit hoher Modularität und exzellentem Raumangebot seinem Kompaktvan-Erbe treu. Durch die weit nach vorne gezogene, dreigeteilte Panorama-Windschutzscheibe und ein Panorama-Schiebedach gelangt viel Licht ins Fahrzeuginnere. Die Passagiere profitieren ausserdem von zahlreichen Ablagemöglichkeiten, darunter eine verschiebbare Mittelkonsole mit 13 Litern Fassungsvermögen und das Easy-Life-Handschuhfach im Stil einer Schublade mit 11,5 Litern Inhalt. Exzellent auch das Kofferraumvolumen von 572 Litern in der Standardversion und 596 Litern in der Langversion Grand Scénic.
Für noch mehr Flexibilität sorgt die One-Touch-Folding-Funktion, die es erlaubt, mit einem einzigen Tastendruck im Kofferraum oder per Fingertipp auf dem Touchscreen des R-LINK Multimediasystems die Rücksitze umzuklappen und einen ebenen Boden zu schaffen.
„Wir sind stolz auf den Scénic IV. Er ist wirklich ein wunderschönes Auto und ein schicker Kompaktvan“, sagt Agneta Dahlgren, die sich freut, an der Neuerfindung eines ikonischen Fahrzeugs mitgewirkt zu haben, das in diesem Jahr 25. Geburtstag hat.