STORY: E-Sports – Virtueller Profi versus Formel 1-Pilot
Das Klischee, dass Gamer sich in ihrem Zimmer mit einem Computer oder einer Konsole einschliessen und sich von Chips und Cola ernähren, stammt aus dem Reich der Legenden – zumindest, soweit es sich um die ambitionierten Profis und Semi-Profis im E-Sport handelt, die dicht getaktet bei Wettbewerben und Meisterschaften antreten.
Zu Ihnen gehören auch die Sim-Racer, die am Steuer virtueller Boliden auf imaginären Rennstrecken um die Wette fahren - eine anspruchsvolle Welt, die kompromisslose Trainingskurse erfordert, wie sie das Alpine E-Sports Team für seine Fahrer entwickelt hat.
„Der Sim-Rennsport erfordert eine Vorbereitung, die dem Training von Formel-1-Fahrern sehr ähnlich ist.“ Richard Arnaud, Teamchef, Alpine E-Sports Team
INTENSIVES TRAINING: FÜR DIE ELITE DES SIM-RENNSPORTS PFLICHT
Auch wenn es nicht gänzlich an das nahezu tägliche Fitnesstrainingsprogramm von Esteban Ocon und Fernando Alonso vom Alpine F1 Team heranreicht, so bereitet sich das Alpine E-Sports Team dennoch intensiv und konzentriert vor. „Die Hälse der Sim-Rennfahrer sind zwar nicht den G-Kräften ausgesetzt, wie bei einem F1-Rennen, aber die Konzentration bei Weltmeisterschaftsläufen erreicht durchaus das Niveau wie bei echten Rennen“, betont Richard Arnaud.
Genau aus diesem Grund hat sich Alpine mit Race Clutch zusammengetan und bereitet die Sim-Rennfahrer massgeschneidert auf die F1 E-Sports Series Pro-Championship 2021 vor, die am 13. Oktober beginnt.
Die vom Veranstalter der FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft organisierte Serie hat die Elite des Sim-Rennsports angelockt und basiert auf der neuesten Ausgabe des offiziellen Formel-1-Spiels, das ebenso erfolgreich wie die vorherigen Versionen werden dürfte.
„F1 2021 wurde im Juli veröffentlicht“, sagt Richard Arnaud, „also haben wir unsere drei Fahrer in unserer Basis im westfranzösischen Limoges versammelt, um im Juni mit ihrem Training zu beginnen.“ Der Chilene Fabrizio Donoso (21), der französische Teenager Nicolas Longuet (19) und der ungarische Youngster Patrick Sipos (18) leben heute in einer Wohngemeinschaft und reisen täglich zum Alpine E-Sports-Hauptquartier. Dort absolvieren sie ein Trainingsprogramm, das auf den Erfahrungen des Alpine F1 Teams basiert.
MEHR ALS 300 STUNDEN HINTER DEM STEUER!
Die meiste Zeit investieren die E-Athleten, um die Leistung des Autos zu optimieren.„Anders als in der Formel 1 treten in der virtuellen Welt alle Teilnehmer der Meisterschaft mit demselben Basisfahrzeug an“, erklärt Richard Arnaud. „Es liegt also an uns, aus allen möglichen Kombinationen die beste Abstimmung für unsere Fahrer zu finden.“
Fabrizio, Nicolas und Patrick „spielen“ täglich mehrere Stunden F1 2021: „Seit Juli haben sie mehr als 300 Stunden auf der Rennstrecke verbracht. Auch wenn ein Wettbewerber vorgeblich noch mehr Trainingszeit investiert, glaube ich, dass es wie im richtigen Sport ein Limit gibt, ab dem übermässiges Training kontraproduktiv sein dürfte."
EIN UMFASSENDES PROGRAMM
Auch neben der Zeit im Simulator absolvieren die Sim-Racer des Alpine E-Sports Teams ein intensives Trainingsprogramm. „Deshalb arbeiten wir mit dem Sportpsychologen Julien Sauthon zusammen, einem Spezialisten für neuro-visuelle Fähigkeiten. Er hat ein Protokoll entwickelt, das sich auf die Informationsverarbeitung und die körperliche Koordination konzentriert“, erklärt Richard Arnaud. „Wir trainieren auch hart in Sachen Fitness. Wie echte Fahrer macht unser Trio Übungen, stärkt den Oberkörper und verbessert die Geschmeidigkeit und Stabilität nicht nur der Handgelenke, sondern auch der Knöchel, mit denen die Pedale bedient werden.“
Der Kalender der F1 E-Sports Series Pro-Championship 2021 sieht vier Termine mit jeweils drei Rennen vor. Doch schon vor dem ersten Rennwochenende haben die drei Fahrer des Alpine E-Sports Teams ihre Gegner im Detail analysiert. „Im Laufe des Sommers haben sie an mehreren Rennen auf Ligaebene teilgenommen, dem Äquivalent zu Freundschaftsspielen im Fussball“, sagt Richard Arnaud. „Zwei davon haben sie gewonnen!“ Nach dieser Vorbereitung nimmt das Alpine E-Sports Team selbstbewusst die oberste Stufe des Podiums ins Visier – einen besseren Start in die kommende Saison hätte es sich nicht wünschen können!
Zu Ihnen gehören auch die Sim-Racer, die am Steuer virtueller Boliden auf imaginären Rennstrecken um die Wette fahren - eine anspruchsvolle Welt, die kompromisslose Trainingskurse erfordert, wie sie das Alpine E-Sports Team für seine Fahrer entwickelt hat.
„Der Sim-Rennsport erfordert eine Vorbereitung, die dem Training von Formel-1-Fahrern sehr ähnlich ist.“ Richard Arnaud, Teamchef, Alpine E-Sports Team
INTENSIVES TRAINING: FÜR DIE ELITE DES SIM-RENNSPORTS PFLICHT
Auch wenn es nicht gänzlich an das nahezu tägliche Fitnesstrainingsprogramm von Esteban Ocon und Fernando Alonso vom Alpine F1 Team heranreicht, so bereitet sich das Alpine E-Sports Team dennoch intensiv und konzentriert vor. „Die Hälse der Sim-Rennfahrer sind zwar nicht den G-Kräften ausgesetzt, wie bei einem F1-Rennen, aber die Konzentration bei Weltmeisterschaftsläufen erreicht durchaus das Niveau wie bei echten Rennen“, betont Richard Arnaud.
Genau aus diesem Grund hat sich Alpine mit Race Clutch zusammengetan und bereitet die Sim-Rennfahrer massgeschneidert auf die F1 E-Sports Series Pro-Championship 2021 vor, die am 13. Oktober beginnt.
Die vom Veranstalter der FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft organisierte Serie hat die Elite des Sim-Rennsports angelockt und basiert auf der neuesten Ausgabe des offiziellen Formel-1-Spiels, das ebenso erfolgreich wie die vorherigen Versionen werden dürfte.
„F1 2021 wurde im Juli veröffentlicht“, sagt Richard Arnaud, „also haben wir unsere drei Fahrer in unserer Basis im westfranzösischen Limoges versammelt, um im Juni mit ihrem Training zu beginnen.“ Der Chilene Fabrizio Donoso (21), der französische Teenager Nicolas Longuet (19) und der ungarische Youngster Patrick Sipos (18) leben heute in einer Wohngemeinschaft und reisen täglich zum Alpine E-Sports-Hauptquartier. Dort absolvieren sie ein Trainingsprogramm, das auf den Erfahrungen des Alpine F1 Teams basiert.
MEHR ALS 300 STUNDEN HINTER DEM STEUER!
Die meiste Zeit investieren die E-Athleten, um die Leistung des Autos zu optimieren.„Anders als in der Formel 1 treten in der virtuellen Welt alle Teilnehmer der Meisterschaft mit demselben Basisfahrzeug an“, erklärt Richard Arnaud. „Es liegt also an uns, aus allen möglichen Kombinationen die beste Abstimmung für unsere Fahrer zu finden.“
Fabrizio, Nicolas und Patrick „spielen“ täglich mehrere Stunden F1 2021: „Seit Juli haben sie mehr als 300 Stunden auf der Rennstrecke verbracht. Auch wenn ein Wettbewerber vorgeblich noch mehr Trainingszeit investiert, glaube ich, dass es wie im richtigen Sport ein Limit gibt, ab dem übermässiges Training kontraproduktiv sein dürfte."
EIN UMFASSENDES PROGRAMM
Auch neben der Zeit im Simulator absolvieren die Sim-Racer des Alpine E-Sports Teams ein intensives Trainingsprogramm. „Deshalb arbeiten wir mit dem Sportpsychologen Julien Sauthon zusammen, einem Spezialisten für neuro-visuelle Fähigkeiten. Er hat ein Protokoll entwickelt, das sich auf die Informationsverarbeitung und die körperliche Koordination konzentriert“, erklärt Richard Arnaud. „Wir trainieren auch hart in Sachen Fitness. Wie echte Fahrer macht unser Trio Übungen, stärkt den Oberkörper und verbessert die Geschmeidigkeit und Stabilität nicht nur der Handgelenke, sondern auch der Knöchel, mit denen die Pedale bedient werden.“
Der Kalender der F1 E-Sports Series Pro-Championship 2021 sieht vier Termine mit jeweils drei Rennen vor. Doch schon vor dem ersten Rennwochenende haben die drei Fahrer des Alpine E-Sports Teams ihre Gegner im Detail analysiert. „Im Laufe des Sommers haben sie an mehreren Rennen auf Ligaebene teilgenommen, dem Äquivalent zu Freundschaftsspielen im Fussball“, sagt Richard Arnaud. „Zwei davon haben sie gewonnen!“ Nach dieser Vorbereitung nimmt das Alpine E-Sports Team selbstbewusst die oberste Stufe des Podiums ins Visier – einen besseren Start in die kommende Saison hätte es sich nicht wünschen können!