Dacia Sandriders bestens gerüstet für Portugal

Die Sommerpause ist vorbei: Die Dacia Sandriders sind bereit für den nächsten Lauf der FIA World Rally-Raid Weltmeisterschaft (W2RC), der in der kommenden Woche (21. bis 28. September) auf der iberischen Halbinsel stattfindet. Die Rallye-Raid Portugal, die die Crews auch ins benachbarte Spanien führt, ist mit einer Gesamtlänge von über 1‘400 Wettbewerbskilometern angesetzt und markiert den vierten und vorletzten Lauf der W2RC-Saison.
Neben dem Katari Nasser Al-Attiyah und Sébastien Loeb aus Frankreich nimmt die Spanierin Cristina Gutiérrez hinter dem Steuer eines dritten Dacia Sandrider Platz. In Abu Dhabi und Südafrika waren zuletzt zwei Fahrercrews am Start, deren Fahrzeuge mit nachhaltigem Kraftstoff betrieben wurden und auf BFGoodrich-Reifen unterwegs waren.
Das Team belegt in der Herstellerwertung der W2RC Platz zwei, ausserdem führen Al-Attiyah und sein Co-Pilot Fabian Lurquin die Fahrer- und Beifahrerwertung an. Lurquin bleibt für die restliche Saison sowie für die Rallye Dakar im Januar 2026 als Navigator an der Seite von Al-Attiyah. Édouard Boulanger übernimmt den Job des Co-Piloten bei seinem französischen Landsmann Sébastien Loeb. Das Duo Cristina Gutiérrez/Pablo Moreno im dritten Dacia Sandrider geht unverändert an den Start.
„Unsere Stärke als Team im Rallye-Raid ist es, die bestmöglichen Bedingungen für alle Crews zu schaffen“, sagt Tiphanie Isnard, Teamchefin der Dacia Sandrider. „Die Zusammenarbeit zwischen Fahrer und Beifahrer ist entscheidend und manchmal können durch neue Konstellationen neue Synergien entstehen. Unserer Meinung nach werden diese Fahrerpaarungen für mehr Stabilität, neues Selbstvertrauen und die nötige Entschlossenheit sorgen, um gemeinsam noch besser voranzukommen.“
Die Route der Rallye-Raid Portugal
Der vorletzte Lauf der W2RC-Saison 2025 markiert einmal mehr Neuland für die Dacia Sandrider. Auf die Fahrercrews warten hauptsächlich Schotteretappen, die einer WRC-Rallye sehr ähnlich sind. Mit einer Gesamtlänge von 2‘368,97 Kilometern – davon 1‘433,05 Kilometer gegen die Uhr – wurde die Strecke gegenüber dem Vorjahr an mehreren Stellen überarbeitet.
Die Rallye beginnt am Nachmittag des 23. September mit einem Prolog in Grândola, 100 Kilometer südlich von Lissabon. Die Eröffnungsetappe am nächsten Tag führt die Teams in südwestlicher Richtung auf schnellen, kurvigen Schotterpisten nach Beja, bevor es auf den letzten 30 Kilometern des Tages auf sandigen Untergrund geht.
Am Donnerstag, 25. September, stehen mit der zweiten Etappe die Überfahrt nach Spanien und das Biwak in Badajoz auf dem Programm. Mit 649,98 Wertungskilometern ist dies die längste Etappe der Veranstaltung. Die dritte Etappe am Freitag findet komplett in Spanien statt, wo die Teams ähnliches Gelände erwartet wie an Tag eins. Am Samstag führt die Route zurück nach Portugal zum Nachtquartier in Lissabon, wo sich am Sonntag, 28. September, der Ausgang der Rallye-Raid Portugal entscheidet.
TIPHANIE ISNARD, TEAMCHEFIN DACIA SANDRIDER
“Für unser Team heisst es einmal mehr ‚Schulbank drücken‘ und lernen, wie sich die Dacia Sandriders auf einem neuen Untergrund verhalten. Wir haben eine Woche lang getestet, um bestmöglich auf die Rallye in Portugal vorbereitet zu sein und möglichst viele Punkte zu sammeln. Wir wollen unsere Positionen im Fahrer-, Beifahrer- und Herstellerranking festigen beziehungsweise weiter verbessern. Zudem geht es bei dieser Rallye darum, das Selbstvertrauen von Sébastien nach seinem Podiumsplatz in Südafrika weiter zu stärken sowie Cristina und Pablo wieder im Team willkommen zu heissen. Wir wollen uns hier ideal auf das Saisonfinale und die Dakar 2026 vorbereiten. Unserem Team stehen sehr herausfordernde Wochen bevor, mit vielen Reisen zwischen den Testläufen, der Rallye-Raid Portugal und der Rallye du Maroc. Wir konzentrieren uns voll und ganz auf einen bestmöglichen Saisonabschluss und eine optimale Vorbereitung auf die nächste Rallye Dakar.“
NASSER AL-ATTIYAH (QATAR), FAHRER, DACIA SANDRIDER
„Nach einer wirklich guten Zusammenarbeit bei der Baja Aragón freue ich mich, das Abenteuer mit Fabian als meinem neuen Beifahrer fortzusetzen. Die Rallye-Raid Portugal ist eine grossartige Veranstaltung, auf die wir uns sehr freuen. Wir rechnen mit vielen Fans und einer tollen Atmosphäre, denn die Portugiesen und Spanier haben eine sehr grosse Leidenschaft für den Motorsport. Unser Ziel ist es, die Führung in der Meisterschaft zu behalten und zudem eine grossartige Rallye zu erleben.“
CRISTINA GUTIÉRREZ (SPAIN), DRIVER, THE DACIA SANDRIDERS
„Wir freuen uns darauf, wieder in der Rallye-Raid Weltmeisterschaft zu starten und damit die Vorbereitungen für die Rallye Dakar aufzunehmen. Ich freue mich sehr auf meinen Start bei der Rallye-Raid Portugal, da Rennen im eigenen Heimatland immer etwas ganz Besonderes sind. Pablo und ich freuen uns schon sehr darauf, das ganze Team der Dacia Sandrider wiederzusehen. Unser Ziel ist es, wieder in den Rhythmus zu kommen und ein gutes Gefühl für das Auto zu entwickeln. Wie immer werden wir unser Bestes geben und wollen die beiden letzten Rennen der Saison optimal nutzen, um bestens vorbereitet bei der Rallye Dakar anzutreten.“
SÉBASTIEN LOEB (FRANKREICH), FAHRER, DACIA SANDRIDER
„Es ist ein grossartiges Gefühl, nach einer so langen Pause seit dem letzten Saisonlauf in Südafrika wieder an Bord eines Dacia Sandriders Platz zu nehmen. Wir haben bereits einige Tests in Marokko absolviert, wo alles sehr gut funktioniert hat. Daher bin ich sehr zuversichtlich, dass unsere Zusammenarbeit von Erfolg gekrönt sein wird. Ich kann es kaum erwarten, erneut ins Renngeschehen einzugreifen und die portugiesischen und spanischen Fans zu treffen, die mit ihrer Leidenschaft auf jeder Etappe für eine unglaubliche Atmosphäre sorgen.“
FAHRERCREWS Der DACIA SANDRIDER BEI DER RALLYE-RAID PORTUGAL
#200: Nasser Al-Attiyah (QAT)/Fabian Lurquin (BEL)
#212: Cristina Gutiérrez (ESP)/Pablo Moreno (ESP)
#219: Sébastien Loeb (FRA)/Édouard Boulanger (FRA)
RALLY-RAID PORTUGAL: „THE BIG NUMBER”
2‘368,97: Die Gesamtlänge der Rallye-Raid Portugal beträgt 2‘368,97 Kilometer
Neben dem Katari Nasser Al-Attiyah und Sébastien Loeb aus Frankreich nimmt die Spanierin Cristina Gutiérrez hinter dem Steuer eines dritten Dacia Sandrider Platz. In Abu Dhabi und Südafrika waren zuletzt zwei Fahrercrews am Start, deren Fahrzeuge mit nachhaltigem Kraftstoff betrieben wurden und auf BFGoodrich-Reifen unterwegs waren.
Das Team belegt in der Herstellerwertung der W2RC Platz zwei, ausserdem führen Al-Attiyah und sein Co-Pilot Fabian Lurquin die Fahrer- und Beifahrerwertung an. Lurquin bleibt für die restliche Saison sowie für die Rallye Dakar im Januar 2026 als Navigator an der Seite von Al-Attiyah. Édouard Boulanger übernimmt den Job des Co-Piloten bei seinem französischen Landsmann Sébastien Loeb. Das Duo Cristina Gutiérrez/Pablo Moreno im dritten Dacia Sandrider geht unverändert an den Start.
„Unsere Stärke als Team im Rallye-Raid ist es, die bestmöglichen Bedingungen für alle Crews zu schaffen“, sagt Tiphanie Isnard, Teamchefin der Dacia Sandrider. „Die Zusammenarbeit zwischen Fahrer und Beifahrer ist entscheidend und manchmal können durch neue Konstellationen neue Synergien entstehen. Unserer Meinung nach werden diese Fahrerpaarungen für mehr Stabilität, neues Selbstvertrauen und die nötige Entschlossenheit sorgen, um gemeinsam noch besser voranzukommen.“
Die Route der Rallye-Raid Portugal
Der vorletzte Lauf der W2RC-Saison 2025 markiert einmal mehr Neuland für die Dacia Sandrider. Auf die Fahrercrews warten hauptsächlich Schotteretappen, die einer WRC-Rallye sehr ähnlich sind. Mit einer Gesamtlänge von 2‘368,97 Kilometern – davon 1‘433,05 Kilometer gegen die Uhr – wurde die Strecke gegenüber dem Vorjahr an mehreren Stellen überarbeitet.
Die Rallye beginnt am Nachmittag des 23. September mit einem Prolog in Grândola, 100 Kilometer südlich von Lissabon. Die Eröffnungsetappe am nächsten Tag führt die Teams in südwestlicher Richtung auf schnellen, kurvigen Schotterpisten nach Beja, bevor es auf den letzten 30 Kilometern des Tages auf sandigen Untergrund geht.
Am Donnerstag, 25. September, stehen mit der zweiten Etappe die Überfahrt nach Spanien und das Biwak in Badajoz auf dem Programm. Mit 649,98 Wertungskilometern ist dies die längste Etappe der Veranstaltung. Die dritte Etappe am Freitag findet komplett in Spanien statt, wo die Teams ähnliches Gelände erwartet wie an Tag eins. Am Samstag führt die Route zurück nach Portugal zum Nachtquartier in Lissabon, wo sich am Sonntag, 28. September, der Ausgang der Rallye-Raid Portugal entscheidet.
TIPHANIE ISNARD, TEAMCHEFIN DACIA SANDRIDER
“Für unser Team heisst es einmal mehr ‚Schulbank drücken‘ und lernen, wie sich die Dacia Sandriders auf einem neuen Untergrund verhalten. Wir haben eine Woche lang getestet, um bestmöglich auf die Rallye in Portugal vorbereitet zu sein und möglichst viele Punkte zu sammeln. Wir wollen unsere Positionen im Fahrer-, Beifahrer- und Herstellerranking festigen beziehungsweise weiter verbessern. Zudem geht es bei dieser Rallye darum, das Selbstvertrauen von Sébastien nach seinem Podiumsplatz in Südafrika weiter zu stärken sowie Cristina und Pablo wieder im Team willkommen zu heissen. Wir wollen uns hier ideal auf das Saisonfinale und die Dakar 2026 vorbereiten. Unserem Team stehen sehr herausfordernde Wochen bevor, mit vielen Reisen zwischen den Testläufen, der Rallye-Raid Portugal und der Rallye du Maroc. Wir konzentrieren uns voll und ganz auf einen bestmöglichen Saisonabschluss und eine optimale Vorbereitung auf die nächste Rallye Dakar.“
NASSER AL-ATTIYAH (QATAR), FAHRER, DACIA SANDRIDER
„Nach einer wirklich guten Zusammenarbeit bei der Baja Aragón freue ich mich, das Abenteuer mit Fabian als meinem neuen Beifahrer fortzusetzen. Die Rallye-Raid Portugal ist eine grossartige Veranstaltung, auf die wir uns sehr freuen. Wir rechnen mit vielen Fans und einer tollen Atmosphäre, denn die Portugiesen und Spanier haben eine sehr grosse Leidenschaft für den Motorsport. Unser Ziel ist es, die Führung in der Meisterschaft zu behalten und zudem eine grossartige Rallye zu erleben.“
CRISTINA GUTIÉRREZ (SPAIN), DRIVER, THE DACIA SANDRIDERS
„Wir freuen uns darauf, wieder in der Rallye-Raid Weltmeisterschaft zu starten und damit die Vorbereitungen für die Rallye Dakar aufzunehmen. Ich freue mich sehr auf meinen Start bei der Rallye-Raid Portugal, da Rennen im eigenen Heimatland immer etwas ganz Besonderes sind. Pablo und ich freuen uns schon sehr darauf, das ganze Team der Dacia Sandrider wiederzusehen. Unser Ziel ist es, wieder in den Rhythmus zu kommen und ein gutes Gefühl für das Auto zu entwickeln. Wie immer werden wir unser Bestes geben und wollen die beiden letzten Rennen der Saison optimal nutzen, um bestens vorbereitet bei der Rallye Dakar anzutreten.“
SÉBASTIEN LOEB (FRANKREICH), FAHRER, DACIA SANDRIDER
„Es ist ein grossartiges Gefühl, nach einer so langen Pause seit dem letzten Saisonlauf in Südafrika wieder an Bord eines Dacia Sandriders Platz zu nehmen. Wir haben bereits einige Tests in Marokko absolviert, wo alles sehr gut funktioniert hat. Daher bin ich sehr zuversichtlich, dass unsere Zusammenarbeit von Erfolg gekrönt sein wird. Ich kann es kaum erwarten, erneut ins Renngeschehen einzugreifen und die portugiesischen und spanischen Fans zu treffen, die mit ihrer Leidenschaft auf jeder Etappe für eine unglaubliche Atmosphäre sorgen.“
FAHRERCREWS Der DACIA SANDRIDER BEI DER RALLYE-RAID PORTUGAL
#200: Nasser Al-Attiyah (QAT)/Fabian Lurquin (BEL)
#212: Cristina Gutiérrez (ESP)/Pablo Moreno (ESP)
#219: Sébastien Loeb (FRA)/Édouard Boulanger (FRA)
RALLY-RAID PORTUGAL: „THE BIG NUMBER”
2‘368,97: Die Gesamtlänge der Rallye-Raid Portugal beträgt 2‘368,97 Kilometer