Entwicklung des Hypercars Alpine A424 schreitet voran
Bei der A424 handelt es sich um ein LMDh-Auto (Le Mans Daytona hybrid), eine von zwei Topklassen in der Sportwagenszene. Am Wochenende setzte das Team die für die Entwicklung notwendigen Tests unter wechselnden Wetterbedingungen fort. Insbesondere die Verbesserung der verschiedenen Bordsysteme, wie etwa des Hybridsystems und des Differentials, standen dabei im Fokus. Gleichzeitig prüfte das Team das Fahrverhalten der neuen Michelin Reifen bei Nässe.
Fahrertrio legt 1'200 Kilometer zurück
Auch die ersten Nachtfahrten standen für das Team auf dem Programm, um Details wie Scheinwerfer und Cockpitbeleuchtung vor den ersten Dauertests feinzujustieren. Die Alpine Equipe testete ausserdem verschiedene aerodynamische Anbauteile in Vorbereitung auf die bevorstehenden Windkanaltests und die Homologation der A424. Insgesamt legte das Fahrertrio aus Charles Milesi, André Negrão und Nicolas Lapierre mehr als 1.200 Kilometer an den drei Testtagen zurück, nachdem Mick Schumacher seine ersten Runden in einem Langstreckenfahrzeug absolviert hatte.
Die A424 wird Mitte November im Motorland Aragon (Spanien) für Langstreckentests bei Tag und Nacht auf die Rennstrecke zurückkehren. Vom 11. bis 13. Dezember werden dann die Erprobungsfahrten für dieses Jahr auf dem Rundkurs im portugiesischen Portimão (11.-13. Dezember) ausklingen.
Bruno Famin, Vice President Motorsport Alpine: „Die Testfahrten waren ein wichtiger Entwicklungsschritt für unser Projekt. Wir verbessern uns mit jedem Lauf, und die gute Nachricht ist, dass es keine bösen Überraschungen gibt. Dennoch haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns. Jeder im Team gibt sein Bestes, um für die nächsten Schritte gerüstet zu sein. Das erste Rennen in Katar steht vor der Tür. Dies wird der Beginn unseres Lernprozesses für die gesamte Saison 2024 sein.“
Philippe Sinault, Teamchef von Alpine Endurance: „Insgesamt sind wir mit unseren Tests in Jerez zufrieden. Trotz der ständig wechselnden Wetterbedingungen haben wir die richtigen Fahrfenster gefunden, um das Auto weiter zu verbessern. Insbesondere bei der Aerodynamik, den Bordsystemen und den Scheinwerfereinstellungen haben wir bedeutende Fortschritte gemacht. Diese Tests waren auch entscheidend für die Teams, die hier lernen, unter teilweise extrem schwierigen Bedingungen zusammenzuarbeiten. Der Druck wird von Minute zu Minute grösser, aber wir bleiben ruhig, wohl wissend, was wir noch vor uns haben.“
Nicolas Lapierre, Alpine Entwicklungsfahrer: „Die Hypercars sind extrem leistungsstarke und robuste Autos, die von uns eine Anpassung unseres Fahrstils verlangen. Wir müssen uns auf mehrere Aspekte konzentrieren, insbesondere auf die Reaktion der Reifen und das Energie-Rückgewinnungssystem. Diese Faktoren haben einen grossen Einfluss auf die Balance des Autos. Daher müssen wir uns hierfür besonders Zeit nehmen, damit wir das Auto optimal homologieren können.“
Antony Villain, Alpine Design Director: „Unser Team hat dieses Projekt mit grosser Leidenschaft verfolgt. Das Hypercar-Reglement bietet den Herstellern die Möglichkeit, sich mit ihrem Design auszudrücken. Die blaue Lackierung der A424 hebt Konturen hervor, die bei der schwarzen Version nur gedämpft und weniger deutlich wahrnehmbar waren. Dies bringt eine gewisse Sinnlichkeit zum Vorschein. Dies betrifft auch das Markenemblem an den Rückleuchten, das auch aus der Ferne gut zu erkennen ist. All diese Elemente wurden integriert, ohne das ultimative Ziel zu gefährden: die Rennleistung.“
Fahrertrio legt 1'200 Kilometer zurück
Auch die ersten Nachtfahrten standen für das Team auf dem Programm, um Details wie Scheinwerfer und Cockpitbeleuchtung vor den ersten Dauertests feinzujustieren. Die Alpine Equipe testete ausserdem verschiedene aerodynamische Anbauteile in Vorbereitung auf die bevorstehenden Windkanaltests und die Homologation der A424. Insgesamt legte das Fahrertrio aus Charles Milesi, André Negrão und Nicolas Lapierre mehr als 1.200 Kilometer an den drei Testtagen zurück, nachdem Mick Schumacher seine ersten Runden in einem Langstreckenfahrzeug absolviert hatte.
Die A424 wird Mitte November im Motorland Aragon (Spanien) für Langstreckentests bei Tag und Nacht auf die Rennstrecke zurückkehren. Vom 11. bis 13. Dezember werden dann die Erprobungsfahrten für dieses Jahr auf dem Rundkurs im portugiesischen Portimão (11.-13. Dezember) ausklingen.
Bruno Famin, Vice President Motorsport Alpine: „Die Testfahrten waren ein wichtiger Entwicklungsschritt für unser Projekt. Wir verbessern uns mit jedem Lauf, und die gute Nachricht ist, dass es keine bösen Überraschungen gibt. Dennoch haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns. Jeder im Team gibt sein Bestes, um für die nächsten Schritte gerüstet zu sein. Das erste Rennen in Katar steht vor der Tür. Dies wird der Beginn unseres Lernprozesses für die gesamte Saison 2024 sein.“
Philippe Sinault, Teamchef von Alpine Endurance: „Insgesamt sind wir mit unseren Tests in Jerez zufrieden. Trotz der ständig wechselnden Wetterbedingungen haben wir die richtigen Fahrfenster gefunden, um das Auto weiter zu verbessern. Insbesondere bei der Aerodynamik, den Bordsystemen und den Scheinwerfereinstellungen haben wir bedeutende Fortschritte gemacht. Diese Tests waren auch entscheidend für die Teams, die hier lernen, unter teilweise extrem schwierigen Bedingungen zusammenzuarbeiten. Der Druck wird von Minute zu Minute grösser, aber wir bleiben ruhig, wohl wissend, was wir noch vor uns haben.“
Nicolas Lapierre, Alpine Entwicklungsfahrer: „Die Hypercars sind extrem leistungsstarke und robuste Autos, die von uns eine Anpassung unseres Fahrstils verlangen. Wir müssen uns auf mehrere Aspekte konzentrieren, insbesondere auf die Reaktion der Reifen und das Energie-Rückgewinnungssystem. Diese Faktoren haben einen grossen Einfluss auf die Balance des Autos. Daher müssen wir uns hierfür besonders Zeit nehmen, damit wir das Auto optimal homologieren können.“
Antony Villain, Alpine Design Director: „Unser Team hat dieses Projekt mit grosser Leidenschaft verfolgt. Das Hypercar-Reglement bietet den Herstellern die Möglichkeit, sich mit ihrem Design auszudrücken. Die blaue Lackierung der A424 hebt Konturen hervor, die bei der schwarzen Version nur gedämpft und weniger deutlich wahrnehmbar waren. Dies bringt eine gewisse Sinnlichkeit zum Vorschein. Dies betrifft auch das Markenemblem an den Rückleuchten, das auch aus der Ferne gut zu erkennen ist. All diese Elemente wurden integriert, ohne das ultimative Ziel zu gefährden: die Rennleistung.“