RENAULT TWINGO R1 SWISS TROPHY – ZWEI RENAULT CLIO RS R3T FÜR LAURENT REUCHE UND MICHAËL BURRI
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Kein Zufall
Auf dass dieser Werkfahrer-Status – ein Privileg, das in der Vergangenheit nur sehr wenige Eidgenossen genossen haben – ausgerechnet Laurent Reuche zukommt, ist kein Zufall. Nachdem er seine Aktivitäten nach Frankreich verlegt und 2010 dort den hart umkämpften Peugeot-Rallyecup gewonnen hatte, wurde er ein Jahr später mit Stammbeifahrer Jean Deriaz Schweizer Rallyemeister. Damals siegte er auch bei der Rallye International du Valais, und 2012 gelang ihm dieses Kunststück gleich nochmals. 2013 kam er mangels Budget kaum zum Fahren, bis er mit Unterstützung von Chazel Technologie und Renault Suisse im Wallis einen Renault Clio R3 an den Start bringen konnte. Reuche dominierte die Gruppe R3, bevor ihm der Sieg kurz vor Schluss wegen technischer Probleme durch die Lappen ging. Seine Leistung war bei Renault Sport Technologie allerdings nicht unbemerkt geblieben, und man bot ihn auf, um an der Entwicklung des neuen Renault Clio R.S. R3T mitzuwirken.
Auf dass dieser Werkfahrer-Status – ein Privileg, das in der Vergangenheit nur sehr wenige Eidgenossen genossen haben – ausgerechnet Laurent Reuche zukommt, ist kein Zufall. Nachdem er seine Aktivitäten nach Frankreich verlegt und 2010 dort den hart umkämpften Peugeot-Rallyecup gewonnen hatte, wurde er ein Jahr später mit Stammbeifahrer Jean Deriaz Schweizer Rallyemeister. Damals siegte er auch bei der Rallye International du Valais, und 2012 gelang ihm dieses Kunststück gleich nochmals. 2013 kam er mangels Budget kaum zum Fahren, bis er mit Unterstützung von Chazel Technologie und Renault Suisse im Wallis einen Renault Clio R3 an den Start bringen konnte. Reuche dominierte die Gruppe R3, bevor ihm der Sieg kurz vor Schluss wegen technischer Probleme durch die Lappen ging. Seine Leistung war bei Renault Sport Technologie allerdings nicht unbemerkt geblieben, und man bot ihn auf, um an der Entwicklung des neuen Renault Clio R.S. R3T mitzuwirken.