Formula 3.5 V8 – Circuito de Jerez – Testserien: Vielversprechende Tests für Delétraz und Jörg in der Formula 3.5 V8
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Louis Delétraz belegte während zwei Testtagen den Monoposto, mit dem Oliver Rowland bei Fortec Motorsports den Meistertitel 2015 holte. Der Schweizer konnte den Rhythmus der Spitzenfahrer von Beginn weg halten. In der ersten Testserie fuhr er die sechstbeste Zeit. Am Nachmittag verbesserte er diese nochmals.
Am Mittwochmorgen konnte der Gewinner der Formula Renault 2.0 NEC (Northern European Countries) in einem weniger hektischen Slot unter besseren Bedingungen nochmals zulegen und die Zeit um eine Sekunde reduzieren. Damit platzierte er sich in den Top 5, um sich anschliessend auf die langen Distanzen und die Simulation eines kompletten Rennens zu konzentrieren.
Louis Delétraz: «Jetzt gilt es, vor dem Start in die Saison 2016 so viel wie nur möglich zu trainieren. Das Rennfahrzeug ist fantastisch. Es ist deutlich grösser als der Formula Renault 2.0. Zudem verfügt der Formula 3.5 V8 über deutlich mehr Leistung und Abtrieb, von den Karbonbremsen schon gar nicht zu sprechen. Es braucht einen Moment, um sich an diese Performance zu heranzutasten. Sobald man aber verstanden hat, wie die Aerodynamik funktioniert, wird es extrem interessant. Da kann man beginnen, die Grenzen des Fahrzeugs auszuloten, und Schritt für Schritt weiter nach hinten zu schieben.»
Im Gegensatz zu seinem früheren Teamgefährten gab Kevin Jörg sein Debut in einem Formula Renault 3.5. Er begann seine «Lehre» am Dienstag unter der Obhut von Arden Motorsport und erwies sich mit 75 Runden als einer der produktivsten Piloten.
Am Mittwoch wechselte der 20-jährige Schweizer zu Lotus. Der Drittplatzierte im diesjährigen Eurocup Formula Renault 2.0 nahm während den Tests eine wichtige Hürde und näherte sich den Führenden auf weniger als eine Sekunde. Bei den letzten Testserien fuhr er in die Top 5.
Kevin Jörg: «Die Bilanz nach den zwei Testtagen ist positiv. Ich fuhr zum allerersten Mal einen Formula Renault 3.5 und musste viel lernen, während ich mich an das Fahrzeug gewöhnte. Die Geschwindigkeit in den schnellen Kurven ist eindrücklich. Dasselbe gilt für die Bremsen und das Gesamtpaket dieses Monoposto. Ich verbessere mich mit jedem Testlauf. Heute Morgen konnte man sehen, dass ich schon nahe an der Spitze dran bin.»
Vom kommenden 4. bis 6. November nehmen die beiden Schweizer an den gemeinsamen Tests der Formula 3.5 V8 in Motorland Aragón teil. Die Resultate im Eurocup Formula Renault 2.0 und zuvor im Formula Renault 2.0 NEC verhalf ihnen zu einer Einladung von Renault Sport Technologies an die Rookie-Tests.
Am Mittwochmorgen konnte der Gewinner der Formula Renault 2.0 NEC (Northern European Countries) in einem weniger hektischen Slot unter besseren Bedingungen nochmals zulegen und die Zeit um eine Sekunde reduzieren. Damit platzierte er sich in den Top 5, um sich anschliessend auf die langen Distanzen und die Simulation eines kompletten Rennens zu konzentrieren.
Louis Delétraz: «Jetzt gilt es, vor dem Start in die Saison 2016 so viel wie nur möglich zu trainieren. Das Rennfahrzeug ist fantastisch. Es ist deutlich grösser als der Formula Renault 2.0. Zudem verfügt der Formula 3.5 V8 über deutlich mehr Leistung und Abtrieb, von den Karbonbremsen schon gar nicht zu sprechen. Es braucht einen Moment, um sich an diese Performance zu heranzutasten. Sobald man aber verstanden hat, wie die Aerodynamik funktioniert, wird es extrem interessant. Da kann man beginnen, die Grenzen des Fahrzeugs auszuloten, und Schritt für Schritt weiter nach hinten zu schieben.»
Im Gegensatz zu seinem früheren Teamgefährten gab Kevin Jörg sein Debut in einem Formula Renault 3.5. Er begann seine «Lehre» am Dienstag unter der Obhut von Arden Motorsport und erwies sich mit 75 Runden als einer der produktivsten Piloten.
Am Mittwoch wechselte der 20-jährige Schweizer zu Lotus. Der Drittplatzierte im diesjährigen Eurocup Formula Renault 2.0 nahm während den Tests eine wichtige Hürde und näherte sich den Führenden auf weniger als eine Sekunde. Bei den letzten Testserien fuhr er in die Top 5.
Kevin Jörg: «Die Bilanz nach den zwei Testtagen ist positiv. Ich fuhr zum allerersten Mal einen Formula Renault 3.5 und musste viel lernen, während ich mich an das Fahrzeug gewöhnte. Die Geschwindigkeit in den schnellen Kurven ist eindrücklich. Dasselbe gilt für die Bremsen und das Gesamtpaket dieses Monoposto. Ich verbessere mich mit jedem Testlauf. Heute Morgen konnte man sehen, dass ich schon nahe an der Spitze dran bin.»
Vom kommenden 4. bis 6. November nehmen die beiden Schweizer an den gemeinsamen Tests der Formula 3.5 V8 in Motorland Aragón teil. Die Resultate im Eurocup Formula Renault 2.0 und zuvor im Formula Renault 2.0 NEC verhalf ihnen zu einer Einladung von Renault Sport Technologies an die Rookie-Tests.