In diesem Sommer stellten sich sechs Extrem-Kajakfahrer einer ganz besonderen Herausforderung. Sie reisten in die Wildnis Lapplands, um sich auf bisher unerforschte Flüsse zu wagen. Eine Expedition wie keine andere: elf Tage nördlich des Polarkreises, abgeschnitten von der Zivilisation. Auf ihrer Reise über insgesamt 8‘.000 Kilometer begleitete die Gruppe ein Dacia Duster.
Mit den Kajaks auf dem Dach und der Biwakausrüstung im Kofferraum des Dacia Duster machte sich das Sportteam auf den Weg in den Padjelanta-Nationalpark in Lappland. Das in Nordschweden nahe der norwegischen Grenze gelegene Naturreservat umfasst nahezu 200‘000 Hektar Wildnis. Mit seinem ausgedehnten Netz von Wasserwegen ist es ein idealer Ort für Sportler, die auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Abenteuer sind und an ihre Grenzen gehen wollen. Und auch für den Duster stellten die unbefestigten Wege eine Herausforderung dar, die er mit ebenso viel Bravour meisterte wie die Sportler ihre Wildwasserfahrten.
«Die Strecke war lang und wir sind echt viele Kilometer gefahren. Aber das macht das Abenteuer aus: sich ins Auto zu setzen, mit Kollegen und Freunden in eine unbekannte Gegend zu fahren….». Eric Deguil, vierfacher Weltmeister im Extremkajak und Mitglied der Lappland-Expedition.
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