FR 3.5 und Megane Trophy vierte Testsession (11. bis 14. Januar 2005)
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Dicker Nebel lag zu Beginn und am Schluss der Tests über der Rennstrecke, was die Session etwas beeinträchtigte. Doch trotz der sehr eingeschränkten Sicht konnten die Fahrer das geplante, am Dienstag begonnene Programm zu Ende bringen.
Das Entwicklungsteam des FR 3.5 probierte verschiedene Michelin Reifen aus und perfektionierte auf der sehr holprigen und rutschigen Strecke die Abstimmung der Aufhängung und der Stossdämpfer. Die Tests boten ausserdem Gelegenheit zur Erprobung der elektronischen Lenkradschaltung und zur Optimierung des Ölkreislaufes. Insgesamt wurden über 1'000 km ohne mechanische Probleme absolviert.
Die Ziele für den Megane Trophy waren die gleichen: Aerodynamik, Bremsen und Aufhängung wurden auf rund 800 Testkilometern auf die Probe gestellt.
Jonathan Cochet (FR 3.5) und Stéphane Ortelli (Megane Trophy) teilten sich die Aufgaben der Fahrer mit dem ehemaligen Japanischen Formel 3 Champion und 4. der 24 Stunden von Le Mans 2004, Benoit Treluyer, der beide Wagen fuhr. Dadurch waren die Ingenieure in der Lage, die Aussagen der Piloten und ihre unterschiedlichen Fahrstile zu vergleichen und so einen breiteren Bereich von Abstimmungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Nach den vier Testtagen war Entwicklungschef Jérôme Mortal zufrieden und zuversichtlich, was die Leistung der beiden Fahrzeuge anbelangt: "Der FR 3.5 ist schneller in den Kurven und besser in den Bremsleistungen als der Dallara Nissan. Und die Zeiten des Megane sind bereits so schnell wie die einiger N GT Autos. Ausgesprochen vielversprechend für die Zukunft."
Inoffizielle Zeiten:
FR 3.5 1'19"4
Megane Trophy 1'34"7
Das Entwicklungsteam des FR 3.5 probierte verschiedene Michelin Reifen aus und perfektionierte auf der sehr holprigen und rutschigen Strecke die Abstimmung der Aufhängung und der Stossdämpfer. Die Tests boten ausserdem Gelegenheit zur Erprobung der elektronischen Lenkradschaltung und zur Optimierung des Ölkreislaufes. Insgesamt wurden über 1'000 km ohne mechanische Probleme absolviert.
Die Ziele für den Megane Trophy waren die gleichen: Aerodynamik, Bremsen und Aufhängung wurden auf rund 800 Testkilometern auf die Probe gestellt.
Jonathan Cochet (FR 3.5) und Stéphane Ortelli (Megane Trophy) teilten sich die Aufgaben der Fahrer mit dem ehemaligen Japanischen Formel 3 Champion und 4. der 24 Stunden von Le Mans 2004, Benoit Treluyer, der beide Wagen fuhr. Dadurch waren die Ingenieure in der Lage, die Aussagen der Piloten und ihre unterschiedlichen Fahrstile zu vergleichen und so einen breiteren Bereich von Abstimmungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Nach den vier Testtagen war Entwicklungschef Jérôme Mortal zufrieden und zuversichtlich, was die Leistung der beiden Fahrzeuge anbelangt: "Der FR 3.5 ist schneller in den Kurven und besser in den Bremsleistungen als der Dallara Nissan. Und die Zeiten des Megane sind bereits so schnell wie die einiger N GT Autos. Ausgesprochen vielversprechend für die Zukunft."
Inoffizielle Zeiten:
FR 3.5 1'19"4
Megane Trophy 1'34"7