Be Bop und Be Bop: Variationen zum Thema Kompaktvan

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Be Bop und Be Bop, die beiden neuen, erstmals auf der diesjährigen IAA in Frankfurt präsentierten Concept-Cars der Renault Design-Studios, sind jeweils eigenständige Variationen zum Thema Kompaktvan. Das geländegängige SUV (Sport Utility Vehicle) Be Bop und den eleganten Sportwagen Be Bop, für den Renault Sport verantwortlich zeichnet, prägen ebenso sanfte wie strukturierte Linien, die maßgeblich zu den guten Aerodynamikwerten beitragen. Im freundlichen, lichtdurchfluteten Interieur der beiden Konzeptfahrzeuge profitieren Fahrer und Passagiere von innovativen Lösungen und einem Höchstmaß an Variabilität. Das Bedienkonzept „Touch Design“ gestattet es, alle Bedienelemente intuitiv zu betätigen.
Die beiden neuen Renault Concept-Cars Be Bop und Be Bop tragen unverkennbar die Handschrift des Créateur d’Automobiles. Ihr sympathischer Auftritt erinnert an den Ellypse; in der Profilansicht erkennt man ihre augenfällige Verwandtschaft mit Koleos. Im Innenraum denkt man beim Thema „Touch Design“ natürlich sofort an den Initiator Talisman. „Innen- und Außendesign dieser beiden würdigen Nachfolger der jüngsten Renault Concept-Cars verdeutlicht, dass das Renault Design die ästhetische Komponente immer stärker in den Vordergrund rückt und seinen Ausdruck mehr und mehr im Charme und in der Sinnlichkeit findet“, erklärt Patrick le Quément, Bereichsvorstand Design Industriel.
Die beiden neuen Renault Concept-Cars Be Bop und Be Bop tragen unverkennbar die Handschrift des Créateur d’Automobiles. Ihr sympathischer Auftritt erinnert an den Ellypse; in der Profilansicht erkennt man ihre augenfällige Verwandtschaft mit Koleos. Im Innenraum denkt man beim Thema „Touch Design“ natürlich sofort an den Initiator Talisman. „Innen- und Außendesign dieser beiden würdigen Nachfolger der jüngsten Renault Concept-Cars verdeutlicht, dass das Renault Design die ästhetische Komponente immer stärker in den Vordergrund rückt und seinen Ausdruck mehr und mehr im Charme und in der Sinnlichkeit findet“, erklärt Patrick le Quément, Bereichsvorstand Design Industriel.