Manuel Benz, der Dominator

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Manuel Benz startete von der Pole aus, nutzte diesen Vorteil und setzte sich gleich am Anfang an die Spitze, um anschliessend ein einsames Rennen zu fahren. Und um zu beweisen, dass er an diesem Tag der Beste war, liess er sich mit 1'19"519 (Schnitt 171,141 km/h) auch gleich die schnellste Runde im Rennen notieren. So kreuzte Benz denn mit einem Vorsprung von über sechs Sekunden auf den ebenfalls schnellen André Scheidegger die Ziellinie.
Während Manuel Benz in seinem einzigartig präzisen und effizienten Fahrstil sein eigenes Rennen fuhr, sorgte wenigstens der vom zehnten Platz aus gestartete Chuard für einiges Spektakel, indem er sich in einer tollen Aufholjagd bis auf den fünften Rang vorkämpfte – unmittelbar hinter Julien Ducommun, der sich mit einer Rundenzeit von 1'19"979 als einziger Pilot neben Benz rühmen kann, die Runde in weniger als 1'20" geschafft zu haben. Ralph Meichtry schliesslich eroberte den dritten Podestplatz, nachdem er hintereinander Thomas Conrad und Julien Ducommun überholt hatte, was keine einfache Aufgabe war!
Während Manuel Benz in seinem einzigartig präzisen und effizienten Fahrstil sein eigenes Rennen fuhr, sorgte wenigstens der vom zehnten Platz aus gestartete Chuard für einiges Spektakel, indem er sich in einer tollen Aufholjagd bis auf den fünften Rang vorkämpfte – unmittelbar hinter Julien Ducommun, der sich mit einer Rundenzeit von 1'19"979 als einziger Pilot neben Benz rühmen kann, die Runde in weniger als 1'20" geschafft zu haben. Ralph Meichtry schliesslich eroberte den dritten Podestplatz, nachdem er hintereinander Thomas Conrad und Julien Ducommun überholt hatte, was keine einfache Aufgabe war!