Grand Prix von Kanada: Renault Sport Formel 1 Team in Montréal

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Kevin Magnussen war von Rang 22 als einer von nur zwei Teilnehmern auf weichen Slickreifen gestartet und wechselte in Runde 39 auf die ultraweiche Laufflächenmischung. Palmer ging von Platz 16 mit ultraweichen Pneus ins Rennen und stellte seinen Rennwagen in Runde 17 ab.
Kevin Magnussen (#20), Renault R.S.16-04, Startplatz: 22, im Ziel: 16: «Danke an das Team, das nach dem Unfall im Qualifying einen neuen Rennwagen für mich aufgebaut hat. Auf der kalten Strecke konnten wir die Performance nicht wie gewünscht abrufen. Ich fand keine Gelegenheit, weiter nach vorne zu kommen. Platz 16 ist nicht unser Ziel, beim nächsten Grand Prix peilen wir definitiv wieder ein besseres Ergebnis an.»
Jolyon Palmer (#30), Renault R.S.16-02, Startplatz: 16, nicht im Ziel: «Die neue Entwicklungsstufe des Motors funktioniert gut. Auch bei der Abstimmung des Fahrzeugs haben wir einen Schritt nach vorne gemacht. Trotz der kühlen, rutschigen Rahmenbedingungen fühlte ich mich auf der Strecke wohl. Als ich in der ersten Runde noch hinter einem Manor eingeklemmt war, gab es ein paar Berührungen mit Carlos Sainz. Danach konnte ich ein gutes Tempo vorlegen und war mit unserem Auto eigentlich sehr zufrieden.»
Frédéric Vasseur (Renndirektor Renault Sport Formel 1): «Die Fortschritte, die uns an diesem Wochenende gelungen sind, spiegeln sich nicht im Ergebnis wider. Jolyon Palmer zeigte sich mit seinem Auto sehr zufrieden. Seine Chancen auf ein gutes Resultat wurden aber schon früh durch ein Wasserleck zerstört, die Ursachen müssen wir nun analysieren. Kevin Magnussen kämpfte sich vom Ende des Feldes nach vorne und lieferte unter den gegebenen Umständen ein solides Rennen ab. Die kühle Witterung in Kanada hat uns nicht in die Karten gespielt. Beim Grossen Preis von Europa in Baku wird es am kommenden Wochenende heisser, das sollte uns besser liegen.»
Kevin Magnussen (#20), Renault R.S.16-04, Startplatz: 22, im Ziel: 16: «Danke an das Team, das nach dem Unfall im Qualifying einen neuen Rennwagen für mich aufgebaut hat. Auf der kalten Strecke konnten wir die Performance nicht wie gewünscht abrufen. Ich fand keine Gelegenheit, weiter nach vorne zu kommen. Platz 16 ist nicht unser Ziel, beim nächsten Grand Prix peilen wir definitiv wieder ein besseres Ergebnis an.»
Jolyon Palmer (#30), Renault R.S.16-02, Startplatz: 16, nicht im Ziel: «Die neue Entwicklungsstufe des Motors funktioniert gut. Auch bei der Abstimmung des Fahrzeugs haben wir einen Schritt nach vorne gemacht. Trotz der kühlen, rutschigen Rahmenbedingungen fühlte ich mich auf der Strecke wohl. Als ich in der ersten Runde noch hinter einem Manor eingeklemmt war, gab es ein paar Berührungen mit Carlos Sainz. Danach konnte ich ein gutes Tempo vorlegen und war mit unserem Auto eigentlich sehr zufrieden.»
Frédéric Vasseur (Renndirektor Renault Sport Formel 1): «Die Fortschritte, die uns an diesem Wochenende gelungen sind, spiegeln sich nicht im Ergebnis wider. Jolyon Palmer zeigte sich mit seinem Auto sehr zufrieden. Seine Chancen auf ein gutes Resultat wurden aber schon früh durch ein Wasserleck zerstört, die Ursachen müssen wir nun analysieren. Kevin Magnussen kämpfte sich vom Ende des Feldes nach vorne und lieferte unter den gegebenen Umständen ein solides Rennen ab. Die kühle Witterung in Kanada hat uns nicht in die Karten gespielt. Beim Grossen Preis von Europa in Baku wird es am kommenden Wochenende heisser, das sollte uns besser liegen.»