RALLYE MONTE-CARLO, 21. – 24. JANUAR 2016: Michaël Burri und Olivier Courtois an der Rallye Monte-Carlo

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Der Schweizer Fahrer Michaël Burri und sein französischer Kollege Olivier Courtois qualifizierten sich an der Clio R3T Alps Trophy mit dem ersten und zweiten Platz für das Finale der Clio R3T European Trophy. Und dieses hat es in sich. An der Rallye Monte-Carlo treffen sich die besten Teams der verschiedenen Trophys, die Renault Sport Technologies 2015 in vier verschiedenen Regionen Europas ausschrieb. Beim Finale an der Rallye Monte-Carlo geht es um viel: das Sieger-Team startet im Rahmen eines offiziellen Werkseinsatzes mit dem Clio R3T an sechs Läufen der Rallye-Weltmeisterschaft WRC3. Der aussergewöhnliche Preis wird die Teams auf dem Weg nach Monte-Carlo zweifellos zu Höchstleistungen anspornen.
Auf Michaël Burri und Co-Pilot Anderson Levratti wartet also alles andere als eine Spazierfahrt nach Monaco. Die Konkurrenz ist stark.
Als Favorit unter den Favoriten gilt der Italiener Luca Rossetti, der sich bereits in Italien und auf europäischem Niveau einen Namen machte, bevor er die Clio R3T Trophy Italia für sich entschied. Luca Rossetti fuhr die Rallye Monte-Carlo bereits dreimal und geht mit 180 Punkten im Zwischenklassement mit einem deutlichen Vorsprung auf Michaël Burri (159 Punkte) ins Rennen.
Ebenfalls mit einem Polster von 180 Punkten startet Francisco Cima, Sieger der Clio R3T Trophy Iberia.
Benoît Vaillant, Sieger der französischen Clio R3T Trophy, zählt ebenfalls zu den Top-Kandidaten für den finalen Sieg. Der extrem schnelle und talentierte Franzose startet zum ersten Mal an der Rallye Monte-Carlo. Seine grosse Erfahrung dürfte dieses Handicap aber wettmachen. Mit 162 Punkten im aktuellen Klassement lauert er direkt hinter Rossetti und Cima.
Für Olivier Courtois und Beifahrer Hubert Risser dürfte die von Renault Sport Technologies offerierte WRC3-Saison eher theoretischer Natur sein. Die Elsässer starten mit 117 Punkten an die Rallye Monte-Carlo, bringen aber enorm viel Erfahrung mit. Und schnell sind sie auf jeden Fall. Ein Platz auf dem Podium liegt durchaus drin. Olivier Courtois:«Mit dem ersten Start an der Rallye Monte-Carlo geht für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung. Mein Vater fuhr die Rallye im Jahr 1956. Ich weiss, dass uns jede einzelne Kurve fordern wird. Aber ich würde meinen Platz im Clio R3T mit nichts auf der Welt tauschen. Man muss an dieser Rallye permanent auf der Hut sein, mit der kleinen, aber richtigen Reserve, um auf jede Situation reagieren zu können. Beim Monte-Carlo handelt es sich um eine Ausdauer-Prüfung, die man auf höchstem Niveau verwalten muss. Wir sind bestens auf jede Situation vorbereitet!»
Michaël Burri und Anderson Levratti bereiteten sich ebenfalls minutiös auf die Rallye vor. Burri: «Seit der Rallye du Valais durchlaufen wir ein hartes physisches Training. Andersson hat 6 Kilos verloren, ich bin um 5 Kilos leichter. Für den Trainingslauf vom vergangenen Samstag bereitete uns Chazel Technologies ein perfektes Fahrzeug vor. Der Clio R3T fühlte sich vielversprechend an und das Team um uns herum ist extrem motiviert. Alles ist an seinem Platz. Das ist der bisherige Höhepunkt meiner Karriere. Auch wenn die Konkurrenz hart ist, werden wir alles daran setzen, um diese einmalige Chance zu nutzen.»
Das Video des Trainingslaufs ist auf www.clior3.com verfügbar.
Der Weg zum Sieg und zu den sechs Läufen der WRC3 erfordert natürlich schnelle Zeiten während den Sonderprüfungen, aber auch eine clevere Taktik. An jeder der sechzehn Sonderprüfungen und für das Schlussresultat der Rallye Monte-Carlo sind Punkte zu holen. Diese werden zu den aktuellen Punkten addiert, die jedes Team aus der Saison mitbringt.
Die Rallye Monte-Carlo startet am 21. Januar in die Region von Gap. Am 24. Januar fahren die Teams in Monte-Carlo ein.
* * *
Klassierung der Clio R3T European Trophy vor dem Rallye Monte-Carlo
1. Francisco Cima 180 Punkte
1. Luca Rossetti 180 Punkte
3. Benoît Vaillant 162 Punkte
4. Michaël Burri 159 Punkte
5. Éric Filippi 120 Punkte
6. Olivier Courtois 117 Punkte
7. Marvin Sorin 115 Punkte
* * *
Informationen und Bildmaterial
Clio R3T Alps Trophy www.clior3.com
Renault www.media.renault.ch
Facebook www.facebook.com/ClioR3TAlpsTrophy
Rallye Monte-Carlo www.acm.mc/rallye-monte-carlo/edition-2016
www.wrc.com/en/wrc/calendar/monte-carlo-2016
Auto Sport Schweiz www.autosport-ch.com
Auf Michaël Burri und Co-Pilot Anderson Levratti wartet also alles andere als eine Spazierfahrt nach Monaco. Die Konkurrenz ist stark.
Als Favorit unter den Favoriten gilt der Italiener Luca Rossetti, der sich bereits in Italien und auf europäischem Niveau einen Namen machte, bevor er die Clio R3T Trophy Italia für sich entschied. Luca Rossetti fuhr die Rallye Monte-Carlo bereits dreimal und geht mit 180 Punkten im Zwischenklassement mit einem deutlichen Vorsprung auf Michaël Burri (159 Punkte) ins Rennen.
Ebenfalls mit einem Polster von 180 Punkten startet Francisco Cima, Sieger der Clio R3T Trophy Iberia.
Benoît Vaillant, Sieger der französischen Clio R3T Trophy, zählt ebenfalls zu den Top-Kandidaten für den finalen Sieg. Der extrem schnelle und talentierte Franzose startet zum ersten Mal an der Rallye Monte-Carlo. Seine grosse Erfahrung dürfte dieses Handicap aber wettmachen. Mit 162 Punkten im aktuellen Klassement lauert er direkt hinter Rossetti und Cima.
Für Olivier Courtois und Beifahrer Hubert Risser dürfte die von Renault Sport Technologies offerierte WRC3-Saison eher theoretischer Natur sein. Die Elsässer starten mit 117 Punkten an die Rallye Monte-Carlo, bringen aber enorm viel Erfahrung mit. Und schnell sind sie auf jeden Fall. Ein Platz auf dem Podium liegt durchaus drin. Olivier Courtois:«Mit dem ersten Start an der Rallye Monte-Carlo geht für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung. Mein Vater fuhr die Rallye im Jahr 1956. Ich weiss, dass uns jede einzelne Kurve fordern wird. Aber ich würde meinen Platz im Clio R3T mit nichts auf der Welt tauschen. Man muss an dieser Rallye permanent auf der Hut sein, mit der kleinen, aber richtigen Reserve, um auf jede Situation reagieren zu können. Beim Monte-Carlo handelt es sich um eine Ausdauer-Prüfung, die man auf höchstem Niveau verwalten muss. Wir sind bestens auf jede Situation vorbereitet!»
Michaël Burri und Anderson Levratti bereiteten sich ebenfalls minutiös auf die Rallye vor. Burri: «Seit der Rallye du Valais durchlaufen wir ein hartes physisches Training. Andersson hat 6 Kilos verloren, ich bin um 5 Kilos leichter. Für den Trainingslauf vom vergangenen Samstag bereitete uns Chazel Technologies ein perfektes Fahrzeug vor. Der Clio R3T fühlte sich vielversprechend an und das Team um uns herum ist extrem motiviert. Alles ist an seinem Platz. Das ist der bisherige Höhepunkt meiner Karriere. Auch wenn die Konkurrenz hart ist, werden wir alles daran setzen, um diese einmalige Chance zu nutzen.»
Das Video des Trainingslaufs ist auf www.clior3.com verfügbar.
Der Weg zum Sieg und zu den sechs Läufen der WRC3 erfordert natürlich schnelle Zeiten während den Sonderprüfungen, aber auch eine clevere Taktik. An jeder der sechzehn Sonderprüfungen und für das Schlussresultat der Rallye Monte-Carlo sind Punkte zu holen. Diese werden zu den aktuellen Punkten addiert, die jedes Team aus der Saison mitbringt.
Die Rallye Monte-Carlo startet am 21. Januar in die Region von Gap. Am 24. Januar fahren die Teams in Monte-Carlo ein.
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Klassierung der Clio R3T European Trophy vor dem Rallye Monte-Carlo
1. Francisco Cima 180 Punkte
1. Luca Rossetti 180 Punkte
3. Benoît Vaillant 162 Punkte
4. Michaël Burri 159 Punkte
5. Éric Filippi 120 Punkte
6. Olivier Courtois 117 Punkte
7. Marvin Sorin 115 Punkte
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Informationen und Bildmaterial
Clio R3T Alps Trophy www.clior3.com
Renault www.media.renault.ch
Facebook www.facebook.com/ClioR3TAlpsTrophy
Rallye Monte-Carlo www.acm.mc/rallye-monte-carlo/edition-2016
www.wrc.com/en/wrc/calendar/monte-carlo-2016
Auto Sport Schweiz www.autosport-ch.com