LO Renault Clio Cup 2008 - Wer stoppt Daniel Hadorn?

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Ein erster Lauf ohne grosse Geschichte…
Schon im Rennen vom Samstag gab Hadorn den Ton an. Mit der besten Zeit aus dem Training sicherte er sich den ersten Platz in der Startaufstellung, vor Lukas Ryf, Reto Wüst und Roland Schmid. Bei Startfreigabe nutzte der Berner den Vorteil der Pole perfekt und setzte sich sogleich an die Spitze, die er denn auch bis ins Ziel – 12 Runden später – nicht mehr abgab. Und um seine Überlegenheit zu demonstrieren, fuhr er mit 2’00“081, einem Schnitt von 132,240 km/h, in der dritten Runde gleich auch die schnellste Runde im Rennen. Dies sicherte ihm im Hinblick auf die Meisterschaft einen zusätzlichen Punkt: Ganz offensichtlich nimmt Hadorn entschieden alles, was er mitnehmen kann.
Hinter dem unangreifbaren Berner lieferten sich Ryf und Wüst einen tollen Kampf, und in der zweiten Runde erstritt sich Wüst den zweiten Platz vor Ryf, der damit Dritter war. Diese Positionen blieben bis zwei Runden vor Schluss unverändert, bis ein Zwischenfall die ursprüngliche Reihenfolge wieder herstellte. Dazu muss man wissen, dass aus organisatorischen Gründen die drei gemeldeten BMW M3 am selben Rennen wie die Clio teilnahmen. Zwei dieser leistungsstärkeren deutschen Fahrzeuge liefen nach einiger Zeit von hinten auf das Feld der Clio auf und begannen zu überrunden. Zwei Runden vor Rennende setzte sich Ryf geschickt in den Windschatten eines BMW und schaffte es so, seinen zweiten Platz zurückzuerobern. Damit entsprach die Reihenfolge auf dem Podest exakt jener der besten Trainingszeiten!
Weiter hinten im Feld kollidierte Thomas Rohr beim Anbremsen der Kurve Adelaide mit Zumstein. Der Clio von Rohr überschlug sich viermal und wurde zerstört, dem Piloten hingegen passierte nichts. Einmal mehr wurde so die Sicherheit im Clio Cup auf spektakuläre Weise demonstriert.
Schon im Rennen vom Samstag gab Hadorn den Ton an. Mit der besten Zeit aus dem Training sicherte er sich den ersten Platz in der Startaufstellung, vor Lukas Ryf, Reto Wüst und Roland Schmid. Bei Startfreigabe nutzte der Berner den Vorteil der Pole perfekt und setzte sich sogleich an die Spitze, die er denn auch bis ins Ziel – 12 Runden später – nicht mehr abgab. Und um seine Überlegenheit zu demonstrieren, fuhr er mit 2’00“081, einem Schnitt von 132,240 km/h, in der dritten Runde gleich auch die schnellste Runde im Rennen. Dies sicherte ihm im Hinblick auf die Meisterschaft einen zusätzlichen Punkt: Ganz offensichtlich nimmt Hadorn entschieden alles, was er mitnehmen kann.
Hinter dem unangreifbaren Berner lieferten sich Ryf und Wüst einen tollen Kampf, und in der zweiten Runde erstritt sich Wüst den zweiten Platz vor Ryf, der damit Dritter war. Diese Positionen blieben bis zwei Runden vor Schluss unverändert, bis ein Zwischenfall die ursprüngliche Reihenfolge wieder herstellte. Dazu muss man wissen, dass aus organisatorischen Gründen die drei gemeldeten BMW M3 am selben Rennen wie die Clio teilnahmen. Zwei dieser leistungsstärkeren deutschen Fahrzeuge liefen nach einiger Zeit von hinten auf das Feld der Clio auf und begannen zu überrunden. Zwei Runden vor Rennende setzte sich Ryf geschickt in den Windschatten eines BMW und schaffte es so, seinen zweiten Platz zurückzuerobern. Damit entsprach die Reihenfolge auf dem Podest exakt jener der besten Trainingszeiten!
Weiter hinten im Feld kollidierte Thomas Rohr beim Anbremsen der Kurve Adelaide mit Zumstein. Der Clio von Rohr überschlug sich viermal und wurde zerstört, dem Piloten hingegen passierte nichts. Einmal mehr wurde so die Sicherheit im Clio Cup auf spektakuläre Weise demonstriert.