Ein schwieriger Grand Prix von Ungarn endete für das Mild Seven Renault F1-Team mit einem enttäuschenden Resultat.

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Giancarlo Fisichella verlor bereits in der ersten Runde zwei wichtige Positionen, nachdem er in Kurve 1 einen grösseren Bogen fahren musste. Anschliessend wurde er bis zu seinem ersten Tankstopp vom Williams Piloten Nick Heidfeld aufgehalten und konnte das wahre Potenzial seines Renault R25 nicht ausspielen. Im Laufe des weiteren Rennens stellte sich dann ein immer stärker übersteuerndes Fahrverhalten ein, wodurch der Italiener gleich zweimal in Kurve 4 von der Piste abkam und weitere Zeit verlor. Zu guter Letzt trat ab halber Grand Prix-Distanz ein Problem mit dem Benzindruck auf. Um sicherzustellen, dass Giancarlo die Ziellinie erreicht, legte er noch in der letzten Runde einen ausserplanmässigen Tankstopp ein.
Für Fernando Alonso war der 13. Saisonlauf praktisch schon vorüber, bevor er überhaupt richtig begonnen hatte. Bei der Anfahrt zur ersten Kurve schnitt Ralf Schumacher dem Spanier den Weg ab und demolierte dabei den Frontflügel des Renault R25. Dieser löste sich nur wenig später ganz und beschädigte dabei weitere Teile der Karosserie und des aerodynamisch wichtigen Unterbodens. Nach einem unplanmässigen Reparatur-Boxenstopp setzte Alonso seine Fahrt fort. Die Schäden an seinem Auto zogen jedoch Kühlungsprobleme nach sich und sorgten zudem für einen stark reduzierten Abtrieb. Dem Renault F1-Piloten blieb nicht viel mehr möglich, als sein waidwundes Auto ins Ziel zu bringen, um sich im Hinblick auf den Grossen Preis der Türkei in drei Wochen eine möglichst gute Startposition für das Qualifying zu sichern.
Für Fernando Alonso war der 13. Saisonlauf praktisch schon vorüber, bevor er überhaupt richtig begonnen hatte. Bei der Anfahrt zur ersten Kurve schnitt Ralf Schumacher dem Spanier den Weg ab und demolierte dabei den Frontflügel des Renault R25. Dieser löste sich nur wenig später ganz und beschädigte dabei weitere Teile der Karosserie und des aerodynamisch wichtigen Unterbodens. Nach einem unplanmässigen Reparatur-Boxenstopp setzte Alonso seine Fahrt fort. Die Schäden an seinem Auto zogen jedoch Kühlungsprobleme nach sich und sorgten zudem für einen stark reduzierten Abtrieb. Dem Renault F1-Piloten blieb nicht viel mehr möglich, als sein waidwundes Auto ins Ziel zu bringen, um sich im Hinblick auf den Grossen Preis der Türkei in drei Wochen eine möglichst gute Startposition für das Qualifying zu sichern.