Renault Group steigt in den CAC40 ESG-Index auf

Die Renault Group wird am Freitag, den 16. Juni 2023, nach Börsenschluss in den CAC40 ESG-Index aufgenommen. Diese Entscheidung, die von Euronext am 8. Juni bekannt gegeben wurde, folgt auf die vierteljährliche Überprüfung des CAC 40 ESG-Index.
Boulogne-Billancourt, 9. Juni 2023 - "Die Aufnahme der Renault Group in den CAC40 ESG ist das Ergebnis des starken Engagements unserer Teams seit mehreren Jahren und einer beschleunigten Dynamik mit dem Start unseres Renaulution-Plans. Sie belohnt die 2022 erzielten Ergebnisse unserer ESG-Strategie, die sich auf drei Säulen stützt: Umwelt, Integration und Sicherheit. Wir sind dabei, die Renault-Gruppe zum engagiertesten OEM zu machen, damit die Mobilität der Zukunft von Innovationen angetrieben wird, die mit den Interessen unserer Mitarbeiter, unserer Kunden und der Umwelt Hand in Hand gehen", sagte Luca de Meo, CEO der Renault Group.

Die Renault Group hat ihre Ambitionen in Bezug auf nachhaltige Entwicklung und ESG erhöht, unter anderem:

Umwelt: Durch die Verringerung der Umweltauswirkungen ihrer Aktivitäten und Fahrzeuge während ihres gesamten Lebenszyklus will die Gruppe bis 2040 in Europa und bis 2050 weltweit klimaneutral werden. Die Gruppe hat ihren globalen CO2-Fussabdruck seit 2010 bereits um 25 % reduziert.

Inklusion: Um die Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu erhalten, hat die Renault Group die ReKnow University ins Leben gerufen, ein in Europa einzigartiges Programm zur Qualifizierung für die Berufe der neuen Wertschöpfungsketten. Das Programm, das sich zunächst an die Mitarbeiter der Gruppe in Frankreich richtete, hat seit 2021 bereits 13'000 Personen geschult und wird bis 2025 auf 20‘000 Personen ausgeweitet werden.

Sicherheit: Mit ihrer technologischen Roadmap will die Gruppe die drei Hauptursachen für schwere Unfälle – überhöhte oder unangemessene Geschwindigkeit, Ablenkung und Drogenmissbrauch – angehen. Ziel ist es, bis zu 70 % der Unfallursachen abzudecken. Die Systeme erstrecken sich auch auf die passive Sicherheit, z. B. mit einem speziellen Batteriesicherheitssystem für Elektrofahrzeuge und einem "Rettungscode", der in Zusammenarbeit mit Feuerwehren in 17 Ländern entwickelt wurde.
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